Die Turbulenzen der letzten Tage im Forex-Markt, ausgelöst durch die Entscheidung der Schweizer Notenbanker, haben viele Marktteilnehmer verunsichert. Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets UK nimmt Stellung zu der aktuellen Lage, dem Kundenschutz, den künftigen Entwicklungen in der Branche und seinem Umgang mit Kundenverlusten, speziell ins Soll geratenen Trading-Konten.Die gesamte Branche der Forex-Broker weltweit ist derzeit angespannt. Extreme, überraschende Volatilität an den Märkten nach dem Richtungswechsel der Schweizer Notenbank, Insolvenzgerüchte selbst bei den größten Namen und tatsächliche Insolvenzen von Brokern haben viele Kunden aufgeschreckt – von den Kursverlusten und negativen Kontensalden ganz zu schweigen.Admiral Markets UK zu den aktuellen Turbulenzen in der Forex-Branche und seiner „Negative Balance Protection Policy“„Die Ereignisse der letzten Trading-Tage werden noch lange Auswirkungen am Markt haben“, meint Jens Chrzanowski, Leiter des deutschen Kundenservices von Admiral Markets UK. „Broker und Liquiditätsprovider haben gelitten, Trader haben gelitten und die durch die vielen Gerüchte verursachte Unsicherheit macht die Lage nicht besser. Es ist also an der Zeit, dazu Stellung zu nehmen, was Admiral Markets UK hiermit tun möchte.“Seit Herbst 2014 hat Admiral Markets UK neue Kontomodelle im Angebot und das Flaggschiff-Konto namens Admiral.Markets wurde in den Vordergrund gestellt. Dieses Konto ist wegen seiner konkurrenzlosen Forex-Spreads und zahlreicher Sicherungsmechanismen in der Kampagne als „Flagship FOREX“ und als Konto mit „sicherem Hafen“ eingeführt worden. Sollte dieses Konto durch reguläre Trading-Aktivität ins Minus rutschen, gleicht Admiral Markets UK dieses gemäß der Policy aus.„Bei Admiral Markets UK war nur eine kleine einstellige Kundenanzahl von den Schweizer-Franken-Turbulenzen mit negativem Kontensaldo betroffen. Unsere generellen hohen, ausgereiften Sicherheitsmechanismen haben auch in diesen unvorhersehbaren Krisenzeiten des ‚Tsunami‘ an den Forex-Märkten sehr gut gegriffen und die Mehrheit der Kunden automatisch vor Minusständen geschützt. Und in den wenigen Fällen, wo die Kontostände im Minus abgeschlossen haben, haben wir dies Anfang der Woche mit eigenen Mitteln kompensiert und die Konten auf null ausgeglichen. Generell schützt unsere Policy vor regulären Marktereignissen – Extremszenarien wie am Donnerstag dank des Richtungswechsels der Schweizer Notenbank fallen nicht darunter. Doch im Sinne der Kunden wurden auch diese Fälle wie die bisherigen unbürokratisch ausgeglichen.“Admiral Markets UK ist die Risikoaufklärung wichtig. Dieser Fall rund um den Schweizer Franken zeigt: Achten Sie als Trader stets auf Ihre Trades! Nichts an den Märkten ist sicher, auch Notenbanken ändern ihre Meinung und Überraschungen können ohne Vorwarnung die Märkte und Ihre Positionen treffen. Forex- und CFD-Trading ist spannend und ermöglicht dank der Hebelwirkung interessante Chancen an den Märkten. Aber die Märkte können auch stürmisch sein und gegen den Trader laufen.„Wenn es stürmt, ist man sicherlich auf dem Flaggschiff am besten aufgehoben“, schließt Chrzanowski sein Statement ab.Bei Admiral Markets UK ist man überzeugt, dass die aktuellen Ereignisse zu einer Konsolidierung der Branche führen werden – und zu einem besseren Schutz des Kunden. Bei Admiral Markets UK ist dieser Schutz bereits heute selbstverständlich, immerhin unterliegt der Broker seit seinem Switch nach London der Regulierung durch die britische Financial Conduct Authority (FCA) und sorgt durch eigene Initiativen wie dem Schutz vor negativen Kontoständen zusätzlich für die Absicherung seiner Kunden.Weitere Informationen hat Admiral Markets UK auf der Seite seines deutschen Kundenservices unter http://bit.ly/1KVrIW0 bereitgestellt. Kunden des Brokers können ihre weitergehenden Fragen wie immer direkt dem deutschen Kundenservice in Berlin stellen.Über Admiral Markets UK:Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – ab dem 16. Juni 2014 unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“. Der Kundenservice betreut seine Kunden aus Berlin umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten. THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze des Brokers, wird konsequent umgesetzt: mit der globalen Power die Bedürfnisse der lokalen Kunden befriedigen und die Erwartungen übertreffen. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus, mit den günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.Ansprechpartner:PresseQuadriga Communication GmbHFelicitas Kraus030-303 080 89-14kraus@quadriga-communication.deUnternehmenAdmiral Markets UK LtdJens Chrzanowski030- 25 74 19 55Jens.Chrzanowski@admiralmarkets.com
2015-01-20T11:00:00+01:0020/01/15|