Nach dem „Schweizer-Franken-Debakel“ am 15. Januar 2015 hatte Admiral Markets, wie fast alle weltweiten Broker, einige Handelsinstrumente für neue Engagements vorerst deaktiviert. Umso mehr freut sich der internationale Forex- und CFD-Broker, seinen Kunden Währungspaare, die den CHF und den RUB (Schweizer Franken und Russischer Rubel) beinhalten, jetzt wieder zum Handel offerieren zu können.Anfang Januar 2015 kam es durch die Loslösung des Schweizer-Franken vom Euro zu einem Kursrutsch, dessen Auswirkungen noch heute im Forex-Markt zu spüren sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Brokern sind die Kunden von Admiral Markets UK dank der Kulanz und den hohen Sicherheitsleistungen des Unternehmens glimpflich davon gekommen. So kam es beispielsweise für Kunden von Admiral Markets UK zu keinen Nachschussforderungen, da die „Negative Balance Protection Policy“ angewandt wurde. Trotzdem mussten einige Forex-Handelsinstrumente ausgesetzt werden, sodass keine neuen Engagements handelbar waren. Diese Beschränkungen wurden nun aufgehoben.„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden diese interessanten Handelsinstrumente jetzt wieder zur Verfügung stellen können. Das Schweizer-Franken-Debakel hat auch bei uns zu einigen Vorsichtsmaßnahmen geführt, die nötig waren, um unseren Kunden das größtmögliche Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Das, zusammen mit Transparenz und Fairness, wird von Admiral Markets UK erwartet und mit weniger geben wir uns selbst nicht zufrieden. Jetzt hat sich die Situation soweit stabilisiert, dass wir diese Handelsinstrumente reaktivieren können“, freut sich Jens Chrzanowski, Leiter des deutschen Kundenservice in Berlin.So sind ab sofort wieder Forex-Handelswerte mit dem russischen Rubel (USD/RUB und (EUR/RUB) über die MetaTrader4-Kontomodelle handelbar, genauso wie Währungspaare mit dem Schweizer-Franken (AUD/CHF, CAD/CHF, CHF/JPY, EUR/CHF, GBP/CHF sowie NZD/CHF). In beiden Fällen gilt eine besondere Marginanforderung, bei der der gewählte Standardhebel für Forex um Faktor 25 bzw. um Faktor 5 verringert wird. „Durch diese Maßnahme können wir unseren Kunden ein besonders hohes Maß an Sicherheit im Handel mit volatilen Währungen bereit stellen“, führt Chrzanowski aus.Weitere Informationen stehen auf der Homepage von Admiral Markets unter www.admiralmarkets.de zur Verfügung.Über Admiral Markets UK:Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – ab dem 16. Juni 2014 unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“. Der Kundenservice betreut seine Kunden aus Berlin umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten. THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze des Brokers, wird konsequent umgesetzt: mit der globalen Power die Bedürfnisse der lokalen Kunden befriedigen und die Erwartungen übertreffen. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus, mit den günstigsten Konditionen für den DAX30-CFD am Markt. Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.Ansprechpartner:PresseQuadriga Communication GmbHFelicitas Kraus030-303 080 89-14kraus@quadriga-communication.deAdmiral Markets UK LtdJens Chrzanowski030- 25 74 19 55Jens.Chrzanowski@admiralmarkets.com
2015-06-30T15:00:00+02:0030/06/15|