In der neuen Handelswoche werden neben der Fed, deren Zinsentscheid am Mittwoch fällt, noch zwei weitere Notenbanken über ihren Leitzins entscheiden. Am Donnerstag wird der Zinsentscheid der Bank of England und der EZB erwartet. Ein weiteres Highlight wird der Hexensabbat an der EUREX sein und als Aktie der Woche wird der Dow Jones-Wert Caterpillar vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX vor EZB-Zinsentscheid und Hexensabbat in Wartestellung – Wall Street richtet Fokus auf Fed-Zinsentscheid
Das Geschehen auf der politischen Bühne hemmte im November die DAX-Kursentwicklung. Der Deutsche Aktienindex konnte den letzten starken Aufwärtsimpuls der Wall Street bisher nicht vollständig abbilden. Während der Dow Jones im November zeitweise um mehr als 1.000 Punkte zulegte, gab der DAX mehrere Hundert Indexpunkte ab. Mit einer Seitwärts-Abwärts-Phase seit Anfang Dezember und einem starken, mehrfach getesteten Unterstützungsbereich um die 12.860-Punkte-Zone konnte der DAX in der vergangenen Handelswoche jedoch Stabilität beweisen und sich deutlich oberhalb der 13.000-Punkte-Marke festigen. In der neuen Woche blicken die DAX-Anleger zunächst auf den Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag und auf den vierfachen Verfallstag am Freitag an der Terminbörse EUREX. Der Hexensabbat könnte helfen, die Weihnachtsrally anzustoßen. An der Wall Street richtet sich der Fokus unterdessen auf den Fed-Zinsentscheid am Mittwoch.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,83 Prozent bei 13.153,70 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.525,56 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 4,164 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 13.150,14 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 13.151,00 Punkten.
Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.329,16 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 24.534,04 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.344,57 Punkten und der neue Rekordstand beträgt jetzt 6.426,04 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.651,50 Punkten und der Rekordstand liegt jetzt bei 2.665,19 Punkten.
Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1773 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.248,49 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Februar-Kontrakt 63,40 US-Dollar das Fass.
Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 163,44 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,30 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,38 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 208 Basispunkten. In der neuen Handelswoche begibt die Finanzagentur des Bundes am Dienstag eine Emission von Kapitalmarktinstrumenten (Schatz) mit einem Volumen von 3,0 Mrd. Euro und einer Laufzeit bis zum 13.12.2019. Es handelt sich um eine Aufstockung.
Trumps Steuerplan macht nicht nur Amazon zur Kursrakete – Mehr Aktienrückkäufe vorprogrammiert
„Durch die US-Steuerreform könnte allein Amazon in den Jahren 2018 und 2019 rund 2 Mrd. US-Dollar einsparen“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Die Steuerrabatte könnten im Corporate America also gigantische Summen freisetzen, die die Unternehmen unter anderem zu weiteren Aktienrückkäufen nutzen werden und so dem US-Aktienmarkt die finale Aufwärtsbewegung geben“, erläutert Friczewsky.
Caterpillar – Die Raupe auf dem Weg zu neuen Rekordkursen
Die Caterpillar Inc. (ISIN: US1491231015 – Symbol: CAT (NYSE) – Währung: US-Dollar (USD)) ist der größte Produzent von Baumaschinen weltweit. Der Konzern ist in 190 Ländern mit 171 Händlern präsent und bietet über 300 Produkte. Es gibt rund 500 Standorte weltweit, die sich mit Fertigung, Marketing, Logistik, Kundendienst sowie Forschung und Entwicklung befassen.
Rund 59 Prozent des Umsatzes werden außerhalb der USA erwirtschaftet, also deutlich mehr als die Hälfte. Die Firmengeschichte geht bis auf das Jahr 1886 zurück. Heute beschäftigt Caterpillar, was übersetzt Raube bedeutet, 95.400 Mitarbeiter und der Hauptsitz des Konzerns befindet sich in Peoria im US-Bundesstaat Illinois unweit von Chicago. Geleitet wird das Unternehmen von CEO D. James Umpleby.
Globales Wachstum braucht starke Partner – Caterpillar ist so ein Partner
Die Weltbevölkerung wird Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge im Jahr 2030 auf rund 8,5 Milliarden Menschen und im Jahr 2050 auf bis zu 9,7 Mrd. Menschen anwachsen. Schätzungen der OECD zufolge könnten der globalen Mittelklassengesellschaft im Jahr 2020 rund 3,2 Mrd. Menschen und 2030 rund 4,9 Mrd. Menschen angehören. Auch die Urbanisierungsrate wird den Vereinten Nationen zufolge weiter anwachsen und im Jahr 2050 bei etwa 66 Prozent liegen. Wer Projekte verwirklichen will, wird dazu Produkte von Caterpillar benötigen. Ob in der Bauindustrie, der Minenindustrie und vielen weiteren Bereichen, überall kommen die Produkte des Weltkonzerns zum Einsatz.
Unternehmensbereiche, Umsatzregionen und Produkte
Das Unternehmen ist in die Bereiche Konstruktion und Industrie, Energie und Transport, Rohstoffindustrie, Finanzdienstleistungen und Andere untergliedert. In dieser Reihenfolge sind auch die wichtigsten Umsatzsegmente zu nennen. Der Bereich Construction & Industries steuert rund 15,6 Mrd. USD zum Gesamtumsatz von 38,5 Mrd. USD bei, der Bereich Energy & Transportation rund 14,4 Mrd. USD.
Caterpillar produziert vor allem Baumaschinen, aber auch Diesel- und Gasmotoren, Industrieturbinen sowie Bergbaumaschinen. Die wichtigsten Absatzregionen des Konzerns nach dem Heimatmarkt USA sind der Mittlere und Nahe Osten, gefolgt von Asien-Pazifik, Lateinamerika und Kanada.
Der Konzern vertreibt seine Produkte über 21 verschiedene Marken, wie zum Beispiel Cat, Perkins, AsiaTrak, Hindustan und Solar Turbines. Derzeit sollen nach Firmenangeben über 3 Mio. Produkte von Caterpillar weltweit im Einsatz sein.
Details zur Aktie
Die Caterpillar-Aktien sind unter anderem in den Dow Jones, den S&P100 und den S&P500 mit einbezogen und die erste Börsennotierung fand bereits am 02. Dezember 1929 an der NYSE statt. Insgesamt sind 594,93 Mio. Aktien ausstehend. Der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 83,80 Mrd. USD.
Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 145,19 USD im Hoch und 90,34 USD im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielten sie eine Performance von rund 64 Prozent und sind damit im Vergleich zum Dow Jones, der mit rund 88 Prozent im Vergleichszeitraum zulegte, ein Underperformer.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Argus, Baird, Bank of America, BMO Capital, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Stifel Nicolaus und UBS haben in den letzten zwei Monaten Studien zur Caterpillar-Aktie gefertigt.
Von diesen neun Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 140,00 USD (Baird vom 25.10.2017) und das höchste bei 165,00 USD (BMO Capital vom 26.10.2017). Das Durchschnittskursziel liegt bei 151,22 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 142,89 USD an der NYSE aus dem Handel.
Aktionärsstruktur
Die größten institutionellen Anleger mit dem Meldedatum Ende September sind die State Street Corp. mit einem Anteil von 8,28 Prozent, die Vanguard Group mit 7,10 Prozent, BlackRock mit 5,93 Prozent, die State Farm Mutual Automobile mit 3,53 Prozent, Capital World Investors mit 3,51 Prozent und die Fidelity Management and Research Company mit 3,23 Prozent.
Fundamentaldaten Caterpillar 2016
Bei der Caterpillar Inc. bilanziert man jeweils zum 31.12. nach US-GAAP in US-Dollar (USD). Der Konzern wies für 2016 einen Umsatz von 35,773 Mrd. USD aus. Der Gewinn vor Steuern wurde mit 139,0 Mio. USD ermittelt und ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 67,0 Mio. USD wurde ausgewiesen. Der Verlust je Aktie betrug 0,11 USD. Dennoch wurde eine Dividende in Höhe von 3,08 USD gezahlt. Dies ergab eine Ausschüttungssumme von 1,799 Mrd. USD. Der Konzern wies liquide Mittel in Höhe von 7,168 Mrd. USD und ein wirtschaftliches Eigenkapital von 13,213 Mrd. USD auf. Die Gesamtverbindlichkeiten wurden in Höhe von 61,491 Mrd. USD festgestellt. Insgesamt ergab sich daraus die Bilanzsumme in Höhe von 74,704 Mrd. USD. Die Eigenkapitalquote lag bei 17,8 Prozent. Das Unternehmen wies im Geschäftsbericht eine Mitarbeiterzahl von 95.400 aus.
Bilanzprognosen für 2017 und 2018
Die Umsätze könnten 2017 bei 44,34 Mrd. USD und 2018 bei 48,31 Mrd. USD liegen. Das EBIT könnte 2017 5,30 Mrd. USD und 2018 6,65 Mrd. USD betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich gemäß den Prognosen 2017 bei 6,40 USD und 2018 bei 7,83 USD befinden. Die Dividende könnte 2017 bei 3,10 USD und 2018 bei 3,20 USD liegen. Der Cashflow könnte sich 2017 auf 11,50 USD und 2018 auf 11,36 USD belaufen. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2017 bei 26,10 USD und 2018 bei 28,49 USD einpendeln. Für 2017 wird eine Nettoverschuldung in Höhe von 402,75 Mio. USD erwartet und für 2018 eine deutlich reduzierte Nettoverschuldung in Höhe von 44,65 Mio. USD prognostiziert.
Die nächsten Quartalsberichte
Die Caterpillar Inc. wird am 25.01.2018 ihren Bericht zum vierten Quartal und zum Gesamtjahr 2017 vorlegen. Am 24.04.2018 wird es den Bericht für das erste Quartal 2018 geben.
Unser charttechnischer Ausblick – US-Märkte weiterhin stark und sauber im Trend
DAX-Future (Kontrakt 12-17)
Bis zum Donnerstag hielt sich der DAX-Future vornehmlich unterhalb des Widerstandes von 13.100 Punkten und testete am Mittwoch die wichtige Unterstützung bei 12.900 Punkten. Ein dauerhaftes Unterschreiten war jedoch nicht möglich und so blieb die Aufwärtstendenz für Handlungen interessant. Bis zum Donnerstag arbeitete sich der Markt vorerst bis 13.100 hinauf, stieg am Freitag bis über 13.200 Punkte und Käufe konnten gut umgesetzt werden. Der Schlusskurs am Freitagabend lag im Bereich 13.160 und damit rund 100 Punkte höher als in der Vorwoche. In der kommenden Handelswoche könnte es maßgeblich sein, wie der Markt mit dem Widerstand von 13.200 umgeht. Kurse unterhalb dieser Marke könnten gegebenenfalls zu einem Rücklauf in die Schiebezone zwischen 12.900 und 13.100 führen, wodurch Handlungen weniger attraktiv werden. Ein erneuter Sprung über 13.200 wäre für die Aufwärtsseite interessanter und Käufe könnten durchaus eine gewinnbringende Rolle spielen. Das vorläufige Wochenziel von 13.350 könnte durchaus als realistisch gelten.
EUR.USD
Bereits am Montag der vergangenen Handelswoche zeigte sich der EUR.USD schwach, endete zum Tagesschluss jedoch oberhalb der richtungsentscheidenden Marke von 1,1850. Damit hatte der angepeilte Longvorteil vorerst noch Bestand. Zum Dienstag sackte das Währungspaar allerdings erneut unter 1,1850 ab und Käufe wurden aus charttechnischer Sicht uninteressant. Im Anschluß ging es fast täglich, wenn auch mit recht kleinen Schritten, weiter nach unten. Am Freitag wurde das Wochentief im Kursbereich von 1,1725 ausgebildet. Der zunächst angenommene Kaufvorteil war somit schnell nicht mehr aktuell, doch nach einer situativ neuen Analyse brachten die Abwärtsbewegungen interessante Ergebnisse. Die Vorwochenbewegung könnte aus charttechnischer Sicht als Konsolidierung gewertet werden und vorsichtige Käufe könnten durchaus in Erwägung gezogen werden. Idealerweise sollte sich der EUR.USD dafür zunächst über den aktuellen Widerstand von 1,1800 vorarbeiten. Unterhalb von 1,1800 könnte sich die Abwärtsbewegung noch bis hinab zur 1,1700 fortsetzen, was für Kaufgedanken zunächst etwas kontraproduktiv wäre. Verkäufe sind aktuell noch nicht unbedingt interessant.
Bund-Future (Kontrakt 12-17)
Wie angenommen konnte sich der Bund-Future oberhalb der Marke von 162,25 halten und baute gleich am Montag der letzten Handelswoche mit einer starken Aufwärtsbewegung neue Bewegungshochs aus. Nach einem leichten Rücksetzer am Dienstag arbeitete sich der Markt nochmals an den Widerstand von 163,75 heran und verfehlte ein weiteres Hoch knapp. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich 163,65 und war somit ebenfalls recht stark. Aus charttechnischer Sicht stehen die Vorzeichen auch für die kommende Handelswoche vorerst auf „Grün“ und es könnten durchaus weitere Bewegungshochs ausgebaut werden. Der Bereich 164,25 käme als ein realistisches Ziel durchaus in Frage. Sollte es jedoch nochmals unter die 163,00-Punkte-Marke gehen, wird das Aufwärtsbild etwas unsauberer und Käufe sollten zurückgenommen werden. Verkäufe stellen aus aktueller Sicht noch keine nennenswerte Option dar, lediglich ein merkliches Abwärtsmomentum könnte Chancen für Verkäufe eröffnen.
S&P-Future (Kontrakt 12-17)
Der S&P zeigte am Montag einen recht starken Start in die Handelswoche. Er markierte ein neues Allzeithoch im Bereich von rund 2.663,00, bevor es bis zum Mitwoch an die eingezeichneten Unterstützung von 2.620,00 hinab ging. Von dort startete der Markt erneut durch. Er stieg am Freitagabend bis zum Widerstand von 2.650,00 Punkten und zeigte damit weiterhin seine enorme Stärke. Auch die Volatilität blieb wie erwartet hoch, war aber im Vergleich zur Vorwoche leicht rückläufig. Kurse oberhalb von 2.620,00 Punkten könnten interessant bleiben und Käufe in Richtung 2.665,00 wären durchaus denkbar. Verkäufe bieten noch keinen Trendvorteil, wobei Tage mit negativem Charakter gegebenenfalls durchaus Shorttrades erlauben könnten. Anzuraten wäre jedoch für diese antizyklische Idee, je nach Situation, das Einbeziehen einer Gewinnmitnahme an entsprechenden Unterstützungsbereichen.
Aktie: Caterpillar (USD)
Die Aktie von Caterpillar vollzog in den vergangenen fünf Handelsjahren eine beachtliche Bewegung, wobei der Wert in diesem Zeitraum, von rund 95,00 USD bis hinauf auf rund 145,00 USD stieg. Gerade in den Jahren 2016 und 2017 stieg die Aktie Wert ohne nennenswerte Gegenwehr von rund 60,00 USD auf die genannten Hochs von rund 145,00 USD. Zuvor tendierte der Wert teils aufwärts, seitwärts und von Mitte 2014 bis Anfang 2016 auch abwärts. Trendfolgende Strategien waren somit, gerade in den letzten zwei Jahren, sehr erfolgreich und eine Verdopplung des eingesetzten Kapitals war definitiv erreichbar. Für die kommenden Wochen und Monate könnte die laufende Aufwärtsbewegung noch weitere Reserven innehaben, was Käufe oberhalb von 133,50 USD durchaus unterstützen würde. Betrachtet man die kleinen Konsolidierungen im laufenden Aufwärtstrend, wäre ein leichter Rücksetzer eine nahezu perfekte Gelegenheit, der Fortsetzung des weiteren Anstiegs zu folgen. Zu beachten ist jedoch auch, dass auf einen starken Anstieg irgendwann eine etwas ausgeprägtere Konsolidierung folgt. Nach einem nachhaltigen Durchbruch durch die Unterstützung von 133,50 USD sollte also eine erneute Analyse durchgeführt werden. Zu prüfen wäre, ob Käufe weiterhin von Vorteil sind oder ob gegebenenfalls eine eventuell einsetzende Konsolidierung abgewartet werden sollte.
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