In der aktuellen Woche könnte es am 22.12. zum Regierungsstillstand in den USA kommen, sollten die Demokraten und die Republikaner keine Lösung bei der Steuerreform finden. In der letzten Börsenwoche des Jahres werden zudem weitere Daten erwartet, wie der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex und einige US-Immobiliendaten. Als Aktie der Woche wird der DAX-Wert Deutsche Post AG näher vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX und Wall Street nach EZB-Zinsentscheid gemeinsam im Rückwärtsgang – Hexensabbat an der EUREX
In der europäischen Börsenlandschaft blieb ein Kursfeuerwerk als Reaktion auf die Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) fast überall aus. Ohnehin gab es nur wenig Erhellendes aus Frankfurt zu berichten. Der Leitzins verbleibt bei 0,00 Prozent, der Ausleihesatz bei 0,25 Prozent und der Einlagezins bei einem Minus von 0,40 Prozent. Auch die monatliche Summe von 30 Mrd. Euro für den Erwerb von ABS, Pfandbriefen, Unternehmens- und Staatsanleihen bleibt dem Eurosystem erhalten. Die Käufe werden der EZB zufolge mindestens bis September 2018 fortgeführt.
Der Fokus der DAX-Anleger richtete sich am Freitag auf den großen Verfallstag an der Terminbörse EUREX. Doch trotz eines sehr hohen Handelsvolumens trat der deutsche Leitindex weiter auf der Stelle. Die US-Leitindizes setzten ihre Rekordfahrt unterdessen fort. Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 erreichten gemeinsam neue Rekorde.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 13.103,56 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.525,56 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 8,472 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 13.131,18 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 13.125,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.651,74 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 24.688,62 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 6.466,32 Punkten und der Rekordstand beträgt 6.470,92 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.675,81 Punkten und der Rekordstand liegt jetzt bei 2.679,63 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1749 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.256,44 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Februar-Kontrakt 63,23 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 163,57 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,30 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,35 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 205 Basispunkten.
Die US-Steuerreform käme einem QE4.0 gleich
„Die US-Steuerreform könnte mit einem QE 4.0 (Quantitative Lockerung oder QE von englisch quantitative easing) gleichgesetzt werden“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Neben der Entlastung der Unternehmen bekämen auch die Verbraucher ihren Schnitt ab und diese sind mit dem Binnenkonsum eine der wichtigsten Säulen der US-Wirtschaft“, erläutert Friczewsky.
Deutsche Post – Hier geht tatsächlich die Post ab!
Die Deutsche Post AG beziehungsweise die Deutsche Post DHL Group ist nach konzerneigenen Angaben das weltweit führende Unternehmen für Logistik und Briefkommunikation. Der Konzern besteht aus den zwei Marken Deutsche Post und DHL. Die Deutsche Post ist der führende Postdienstleister in Europa und die DHL ist schwerpunktmäßig im Bereich Expressversand, Frachttransport, E-Commerce und Supply-Chain-Management in den weltweit wichtigsten Märkten tätig. Der Konzern ist in über 220 Ländern aktiv, hat seinen Sitz in Bonn und wird von CEO Frank Appel geleitet.
Marktanteile im Vergleich zur Konkurrenz überwiegend hoch
Die Deutsche Post ist durch das ehemalige Monopol im Bereich Briefkommunikation immer noch sehr stark. Das gesamte Marktvolumen in diesem Bereich in Deutschland lag 2016 bei rund 4,5 Mrd. EUR. und der Konzern hat daran einen Anteil von 61,3 Prozent. Am internationalen Briefmarkt, mit einem Marktvolumen von 5,8 Mrd. EUR, hat die Deutsche Post einen Anteil von 16,3 Prozent.
Interessant ist vor allem der Blick auf den nationalen Paketmarkt mit einem Marktvolumen von 10,1 Mrd. EUR. Hier hat der Konzern einen Marktanteil von 45,1 Prozent. Im europäischen Expressmarkt kommt DHL bei einem Marktvolumen von rund 6,0 Mrd. EUR ebenfalls auf einen hohen Anteil von 41 Prozent. Im Bereich der globalen Luftfracht ist DHL vor den Mitstreitern Panalpina, DB Schenker und Kühne + Nagel sogar führend. Bei der Seefracht liegt DHL hinter Kühne + Nagel an zweiter Stelle.
Amazon & Co. treiben den Paketversand gen Norden
Der zunehmende Online-Handel treibt auch die Anzahl der zu liefernden Pakete in die Höhe und von diesem Trend profitiert die Deutsche Post schon seit geraumer Zeit. Schaut man auf die Margen und die Konzerngröße der AG, wird sie dies wohl auch weiterhin tun.
Deutsche Post Streetscooter – Innovation „Made in Bonn“
Die Deutsche Post AG ist jetzt auch ein Hersteller von Elektroautos. Der so genannte „Streetscooter“ ist ein Lastauto mit vollelektrischem, kräftigem Antrieb, Kastenaufbau, extrabreiten Schiebetüren und großer Heckklappe. Dieser E-Lastesel ist ein potenzielles Massengeschäft, das Volkswagen und Co. jetzt entgeht. Der Streetscooter kostet im Kauf durch den 4.000-Euro-Umweltbonus unter 40.000 Euro oder kann für 321 Euro pro Monat geleast werden.
Das Thema Innovation fängt bei der Elektroautomobilität aber erst richtig an. Auch in weiteren Zukunftsfeldern zeigt sich die Deutsche Post AG innovativ. Ob Sharing Economy, 3D-Druck, globale Vernetzung oder ausgiebige Tests sogenannter Paketkopter: die Deutsche Post AG betreibt stetig Zukunftsstudien. Vor allem im Paket- und Frachtgeschäft hat man ein hohes Interesse am autonomen, fahrerlosen Fahren und am fahrerlosen Warentransport.
Details zur Aktie
Die nennwertlosen Stückaktien der Deutschen Post AG notieren im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) und sind im DAX gelistet. Das Börsendebut feierte die Aktie am 20.11.2000 mit einem Emissionspreis von 21,00 Euro. Insgesamt sind 1.213.640.151 Aktien ausstehend und der Markt bewertet den Konzern derzeit mit 48,91 Mrd. EUR. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 40,89 EUR im Hoch und 30,52 EUR im Tief. In den letzten fünf Jahren erzielten die Aktie der Deutschen Post AG eine Performance von rund 145 Prozent und ist damit im Vergleich zum DAX, der rund 73 Prozent im Vergleichszeitraum zulegte, ein deutlicher Outperformer.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Baader Bank, Barclays, Berenberg, Bernstein, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, DZ Bank, Exane BNP, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Morgan Stanley, Nord LB, RBC Capital, S&P Global, UBS und Warburg Research haben seit Mai Studien zur Aktie gefertigt.
Bei diesen 22 Analysen liegt das tiefste Kursziel bei 29,00 EUR (Kepler Cheuvreux vom 11.05.2017) und das höchste bei 50,00 EUR (Morgan Stanley vom 14.12.2017 und Exane BNP vom 19.09.2017). Das Durchschnittskursziel befindet sich bei 42,03 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 40,30 EUR aus dem Xetra-Handel.
Aktionärsstruktur
Die größten institutionellen Anleger sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau mit einem Anteil an den Gesamtaktien von 24,89 Prozent. Auf den weiteren Plätzen folgen dann mit einigem Abstand BlackRock mit 7,00 Prozent, die Norges Bank mit 2,99 Prozent und Capital Group Companies mit 2,90 Prozent.
Fundamentaldaten 2016
Die Deutsche Post AG bilanziert jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro (EUR). Der Konzern wies für das Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 57,334 Mrd. EUR aus und der Gewinn vor Steuern wurde mit 3,132 Mrd. EUR angegeben. Das Zinsergebnis wurde mit einem Minus von 294,0 Mio. EUR festgestellt und ein Jahresüberschuss in Höhe von 2,639 Mrd. EUR ausgewiesen. Der Gewinn je Aktie betrug 2,19 EUR. Für 2016 zahlte man eine Dividende in Höhe von 1,05 EUR, was insgesamt eine Ausschüttungssumme von 1,0 Mrd. EUR ergab. Der Konzern wies liquide Mittel in Höhe von 3,107 Mrd. EUR und ein wirtschaftliches Eigenkapital von 11,087 Mrd. EUR auf. Die Gesamtverbindlichkeiten wurden in Höhe von 26,945 Mrd. EUR angegeben. Das gezeichnete Kapital betrug 1,211 Mrd. EUR. Insgesamt ergab sich daraus eine Bilanzsumme in Höhe von 38,295 Mrd. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 29,6 Prozent und das Unternehmen wies im Geschäftsbericht eine Mitarbeiterzahl von 459.262 aus.
Bilanzprognosen für 2017 und 2018
Die Umsätze könnten 2017 bei 60,595 Mrd. EUR und 2018 bei 62,952 Mrd. EUR liegen. Das EBIT könnte 2017 3,781 Mrd. EUR und 2018 4,099 Mrd. EUR betragen. Der Gewinn je Aktie könnte sich gemäß den Prognosen 2017 bei 2,30 EUR und 2018 bei 2,46 EUR befinden. Die Dividende könnte 2017 bei 1,10 EUR und 2018 bei 1,20 EUR liegen. Der Cashflow könnte sich 2017 auf 3,05 EUR und 2018 auf 3,32 EUR belaufen. Das Nettovermögen je Aktie könnte sich 2017 bei 10,27 EUR und 2018 bei 11,50 EUR einpendeln. Für 2017 wird eine Nettoverschuldung in Höhe von 2,33 Mrd. EUR erwartet und für 2018 eine Nettoverschuldung in Höhe von 1,99 Mrd. EUR prognostiziert.
Die nächsten Berichte und Events
Die Deutsche Post AG legt am 07.03.2018 ihren Geschäftsbericht 2017 vor und am 24.04.2018 findet die Hauptversammlung statt.
Daten zur Aktie: ISIN: DE0005552004 – Symbol: DPW (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – DAX bleibt Schlusslicht hinter Dow Jones und S&P
DAX-Future (Kontrakt 03-18)
Der DAX-Future (F-DAX) schaffte es in der vergangenen Handelswoche erneut nicht, den Widerstand von 13.200 Punkten zu brechen. Er prallte erneut ab und rutschte zurück in die Schiebezone zwischen 13.100 und 12.900 Punkten. Der Bereich um die Handelsmarke von 13.000 Punkten steltle die Kernunterstützung der Handelswoche dar, mehrfach wurde diese getestet und konnte nicht nennenswert unterschritten werden. Der Schlusskurs am Freitagabend lag am oberen Ende der Seitwärtszone im Bereich 13.100. Zu beobachten war in der letzten Handelswoche, dass mehrfach aufgetretene Abverkäufe immer wieder sehr schnell gekauft wurden. Dies führt zu der Annahme, dass auch in den kommenden Handelstagen mit einer leichten Aufwärtstendenz zu rechnen sein könnte, solange die Kurse weiterhin oberhalb von 13.000 Punkten bleiben. Zu beachten ist, dass der Widerstand von 13.200 weiterhin sehr stark ist und ein erneutes Abprallen bei Erreichen dieser Marke nicht ausgeschlossen werden kann. Sollte dieser Widerstand jedoch nachhaltig überschritten werden, wäre dies gegebenenfalls eine Chance auf Kurse in Richtung 13.300 beziehungsweise 13.350. Shorttrades sind aus Swingtradingsicht aktuell keine Option, lediglich im Daytrading könnten Kurse unterhalb von 13.000 zu einem erneuten Rutsch in Richtung von 12.920 Punkten führen.
EUR.USD
Der EUR.USD konnte sich in der vergangenen Handelswoche weder auf der Kaufseite noch auf der Verkaufsseite nennenswert bewegen. Hauptsächlich schwankte das Währungspaar um die Marke von 1,1775, um das Wochentief im Bereich von 1,1720 und um das Wochenhoch nahe der Marke von 1,1860. Der Wochenschlusskurs lag an der eingezeichneten Unterstützung von 1,1750 und somit etwas unterhalb vom Vorwochenschlusskurs. Für den EUR/USD wird es in der kommenden Handelswoche sehr spannend, welche Richtung sich durchsetzen kann. Für die Aufwärtsseite sollte sich der Markt erneut über den aktuellen Widerstand von 1,1800 bewegen, um sich weiterführend in Richtung 1,1880 vorarbeiten zu können. Kurse unterhalb von 1,1800 sind aus aktueller Sicht eher seitwärtstendierend. Erst ein nachhaltiger Bruch des Unterstützungsniveaus von 1,1700 könnte der Abwärtsseite etwas Schub geben. Kurse in Richtung 1,1600 wären gegebenenfalls denkbar.
Bund-Future (Kontrakt 03-18)
Direkt am Montag der vergangenen Handelswoche konnte der Bund-Future ein neues Bewegungshoch ausbauen, bevor der Markt bis zur Kernunterstützung von 163,00 absackte. In diesem Bereich konnten mehrfach Käufe mit interessanten Gewinnmöglichkeiten eingegangen werden. Am Freitag konnte der Markt erneut einen Versuch in Richtung des Wochenhochs von 163,75 starten, scheiterte jedoch knapp und endete zum Handelsschluss im Bereich knapp unter der Marke von 163,50. Die Kernunterstützung von 163,00 Punkten sollte zunächst richtungsentscheidend bleiben. Kurse oberhalb dieser Marke wären somit weiterhin für die Käuferseite interessant und neue Bewegungshochs sind denkbar. Als realistisches Ziel bietet sich der Widerstand von 164,25 an. Die Volatilität könnte in den kommenden Tagen weiter rückläufig sein, was gegebenenfalls zu einem konservativerem Handel führen sollte. Shorttrades sind aus aktueller Sicht keine nennenswerte Option.
S&P-Future (Kontrakt 03-18)
An drei Tagen der vergangenen Handelswoche konnte der S&P-Future wiederholt neue Allzeithochs ausbauen. Auch der Wochenschlusskurs konnte knapp oberhalb der Marke von 2.680,00 und somit nahe des aktuellen Allzeithochs abgelesen werden. Lediglich der Donnerstagshandel endete leicht negativ und fand Unterstützung im Bereich etwas über der 2.650,00-Punkte-Marke, die auch der Vorwochenschlusskurs war. Oberhalb der Marke von 2.650,00 sollte es in den kommenden Handelstagen tendenziell weiter aufwärts gehen und Käufe sind erneut denkbar. Auch ein Unterschreiten der Unterstützung wäre noch klar im Aufwärtstrend. In diesem Fall sollten die Handelssetups allerdings etwas konservativer gewählt werden, da ein Rutsch in Richtung 2.624,00 ebenfalls ein mögliches Szenario darstellt. Verkäufe sind aus aktueller Sicht nicht interessant, lediglich ein eventueller negativer Tagestrend, könnte für antizyklische Shorttrades genutzt werden.
Aktie: Deutsche Post AG (EUR)
Der Aktie der Deutschen Post AG konnte sich in den vergangenen fünf Handelsjahren sehr gut entwickeln und ihren Wert mehr als verdoppeln. Von knapp 18,00 Euro ging es bis auf rund 41,00 Euro hinauf, wobei die Trendstärke in dieser Zeit doch recht unterschiedlich abzulesen ist. Gerade von April 2015 bis Anfang 2016 tendierte der Wert kurzzeitig eher abwärts und ermöglichte es, in einem Bereich einzusteigen, der dem Kurs von Anfang bis Mitte 2013 ähnelte. Danach setzte eine sehr saubere Aufwärtsbewegung ein, die es erlaubte, nach allen Regeln der Charttechnik Stops sauber nachzuziehen und trotzdem im Markt zu bleiben. Der aktuelle Schlusskurs liegt nahe dem Allzeithoch von 41,00 Euro. Aus einer kurzfristigeren Sicht sollte der Wert oberhalb von 38,00 Euro weiterhin klar aufwärtsgerichtet sein und weitere Käufe oder auch das Halten von Longpositionen wären daraus resultierende Handlungen. Das Erreichen neuer Allzeithochs in Richtung 42,50 Euro könnte durchaus als realistisches Ziel gewertet werden. Aus längerfristiger Sicht wären auch Kurse unterhalb von 38,00 Euro noch sauber im Aufwärtstrend und Käufe wären ebenfalls denkbar. Erst ein Absacken unter die Unterstützung von 35,00 Euro würde eine neue Analyse nach sich ziehen, da sich dann unter Umständen ein Abwärtstrend ausbildet und Käufe keinen gewinnbringenden Vorteil mehr hätten.
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