Am 11. April 2018 findet in den Räumlichkeiten der Münchner KPMG-Dependance das erste ICO-Festival statt. Besucher aus Wirtschaft, Politik und Presse dürfen sich über spannende Vorträge und Workshops rund um die Themen Initial Coin Offerings (ICOs), Blockchain, Smart Contracts sowie Kryptowährungen freuen. Darüber hinaus präsentieren zahlreiche innovative Unternehmen ihre ICOs. Veranstaltet wird der Initial Coin Offering Summit vom Münchner Crowd Mentor Network und der Berliner Kommunikationsagentur Quadriga Communication.Das Thema Initial Coin Offerings, kurz ICO, gewinnt sowohl für die Unternehmensfinanzierung als auch für die Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Bei einem ICO erwerben Investoren Blockchain-basierte Token eines Projekts oder Unternehmens, in der Erwartung dass es zu einer Wertsteigerung des Tokens kommt. Es vergeht kaum eine Woche, ohne dass neue Projekte im Bereich der Kryptowährungen vorgestellt werden. Doch bei der Fülle an Angeboten ist es kein Wunder, dass Investoren vor einem großen Problem stehen: Welche Projekte haben Hand und Fuß und welche sind nur schöner Schein? Da verwundert es nicht, dass das weltweit unglaubliche Wachstum der Branche mittlerweile auch die Kontrollbehörden auf den Plan gerufen hat. In diesem Spannungsfeld aus Skepsis und Euphorie tritt das ICO Festival am 11. April 2018 in München an, Licht in den oft unübersichtlichen Markt zu tragen.Die hochkarätig besetzte Konferenz hat es sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Risiken mit Investoren, Entrepreneuren, der Politik und weiteren Experten zu diskutieren. Zu den renommierten Partnern der Konferenz zählen das Innovation Hub by innogy, ICONIQLAB, Weitnauer Rechtsanwälte und das Zentrum Digitalisierung Bayern. Mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und der Finanzbranche bietet die Veranstaltung ihren Besuchern das bislang umfassendste Bild einer Branche, in der ein enormes Potenzial nur darauf wartet geborgen zu werden.„Nach dem kometenhaften Aufstieg des Bitcoin im vergangenen Jahr herrschte in Bezug auf die Kryptowährungen Goldgräberstimmung. Jeder wollte ein Teil vom Kuchen abhaben und es wurden tausende von Projekten ins Leben gerufen. Doch nicht immer waren diese von Erfolg gekrönt und so hat sich die Euphorie mittlerweile etwas relativiert. Trotzdem: Die Themen ICO, Blockchain, Smart Contracts und Kryptowährungen bieten ein gigantisches Potenzial, das man einfach nicht außer Acht lassen kann. Mit dem ICO Festival wollen wir einen Beitrag zu dieser Diskussion leisten und das Wissen, die Befürchtungen, aber auch die positiven Stimmen der namhaftesten Experten bündeln“, erklärt Kent Gaertner, Geschäftsführer der Quadriga Communication GmbH und Mitveranstalter des ICO Festivals.Auch Dr. Michael Gebert, Gründer des Crowd Mentor Network und ebenfalls Mitveranstalter des ICO Festival ist von der Notwendigkeit einer solchen Veranstaltung zum aktuellen Zeitpunkt überzeugt: „Aktuell schwirren viele Meinungen und Thesen zum Thema Kryptowährungen, ICOs und Blockchain-Technologie herum, aber ein wirklicher Austausch auf Augenhöhe zwischen allen Beteiligten fehlte bislang. Diese Lücke schließen wir mit dem ICO-Festival.“ Die Veranstalter sind sich sicher: Der Markt wächst immer weiter und mit Sicherheit ist nicht jede Idee brillant oder gut umgesetzt. Doch man wird in Zukunft nicht mehr um das Thema Kryptowährungen herumkommen und das Wissen um die Hintergründe wird damit immer wertvoller.Das ICO Festival am 11. April in München ist der Auftakt zu weiteren Veranstaltungen in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt, die im Laufe des Jahres stattfinden werden. Weitere Informationen zum ICO-Festival sowie zur Teilnahme sind unter www.icofestival.de verfügbar.
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