In der neuen Börsenwoche werden neben einer Reihe von Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA auch einige volkswirtschaftliche Daten aus Deutschland publiziert. So stehen am Donnerstag der Auftragseingang der Industrie für den April und am Freitag die Handels- und Leistungsbilanz, sowie die Industrieproduktion für den April zur Veröffentlichung an. Als Aktie der Woche wird der DAX-Konzern ThyssenKrupp vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX, Dow & Co. zum Wochenschluss auf Erholungskurs – taumelnde Deutsche Bank, schleppende Italien-Regierungsbildung und US-Strafzölle führen zu erhöhter Volatilität
Sorgen um die Deutsche Bank, eine holprige Regierungsbildung in Italien und US-Strafzölle auf Aluminium und Stahl aus Europa beschäftigten die Marktteilnehmer in den letzten Handelstagen. Zwischenzeitlich hatte der DAX vom seinem jüngsten Verlaufshoch bei 13.204,20 Punkten bis zum Fronleichnamstief bei 12.547,61 rund 5 Prozent korrigiert, schloss am Freitag aber mit Kursgewinnen ab und ging versöhnlich ins Wochenende.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,95 Prozent bei 12.724,27 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 4,205 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.746,98 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.741,50 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.635,21 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.083,93 Punkten und der Rekordstand beträgt 7.186,09 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.734,62 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1659 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.293,40 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im August-Kontrakt 76,79 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 161,32 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,38 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,90 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 252 Basispunkten. Die Bundesfinanzagentur emittiert am Dienstag im Rahmen von Aufstockungen Kapitalmarktinstrumente (iBund) mit einer fünfzehnjährigen Laufzeit und mit einem Volumen von 0,5 Mrd. EUR, sowie Kapitalmarktinstrumente (iBund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 0,3 Mrd. EUR. Am 6. Juni 2018 folgt eine Emission von Kapitalmarktinstrumenten (Bobl) mit einer fünfjährigen Laufzeit und einem Volumen von 2,0 Mrd. EUR. Auch diese Emission ist eine Aufstockung.
Deutsche Bank und Italien haben eines gemeinsam: „to big to fail“!
„Sollte die Deutsche Bank stürzen, wird dies das Italienrisiko im Markt übersteigen“, so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Ähnlich wie für Italien gilt für die Deutsche Bank: too big to fail“, erläutert Friczewsky. „Allein das gigantische Derivate-Exposure der Deutschen Bank würde global an den Börsen zu einem Horrorszenario führen“, so Friczewsky.
ThyssenKrupp – global aufgestellter Stahl- und Industriegüterproduzent und Dienstleister
Die ThyssenKrupp AG ist ein global tätiger Industriekonzern im Bereich Stahl, Industriegüter und Industriedienstleistungen. Dem Konzern sind insgesamt 461 Unternehmen und 25 Beteiligungen in 79 Ländern zuzurechnen. Das Unternhmen hat 158.739 Mitarbeiter, verfügt über sechs regionale Zentralen und ist an rund 2.000 Standorten vertreten. ThyssenKrupp hält rund 19.000 Patente und investierte zuletzt 816 Mio. EUR in Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen ist in die Bereiche Components Technology, Elevator Technology, Industrial Solutions, Material Services und Steel Europe untergliedert, wobei Material Services den höchsten Umsatzanteil aufweist. Die USA sind übrigens die zweitwichtigste Umsatzregion – somit sollten Zölle und Barrieren im US-Handel bei ThyssenKrupp einen recht hohen Stellenwert haben. Zudem ist die wichtigste Kundengruppe die Automobilindustrie. ThyssenKrupp wird von CEO Heinrich Hiesinger geleitet und hat seinen Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Essen.
Details zur Aktie
Die Notizaufnahme der ThyssenKrupp-Aktien mit dem Handelssymbol „TKA“ erfolgte nach der Fusion am 25. März 1999. Das Grundkapital beträgt 1,6 Mrd. EUR, eingeteilt in 622.531.741 Aktien, davon sind rund 566,3 Mio. Wertpapiere im Umlauf. Die ThyssenKrupp AG kann bis zum Stichtag am 29. Januar 2020 bis zu 10 Prozent des Grundkapitals erwerben (Aktienrückkaufprogramm vom 30. Januar 2015). Die Aktien sind in den DAX einbezogen.
Die ThyssenKrupp AG hat in ihrer jüngsten Erhebung vom März 2018 über 200.000 Aktionäre registriert. Rund 90 Prozent der Aktionäre sind institutionelle Anleger und damit nur 10 Prozent Privatanleger. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (AKBH) hält rund 21 Prozent des Grundkapitals. Der größte institutionelle Aktionär ist die Cevian Capital mit rund 15 Prozent. Nachfolgend finden sich BlackRock mit 3,11 Prozent und Franklin Mutual Advisers, LLC mit 2,98 Prozent. Bei einem Blick in die Dividendenhistorie kommt Wehmut auf, denn die Aktie hatte schon bessere Zeiten. So wurde für das Geschäftsjahr 2007/2008 1,30 EUR Dividende gezahlt, jüngst waren es gerade einmal 0,15 EUR. Die Anzahl der ausstehenden Aktien lag im Geschäftsjahr 2007/2008 bei 477,8 Mio., im Geschäftsjahr 2016/2017 allerdings bei 622,5 Mio. In den letzten fünf Jahren konnte das Wertpapier um rund 46 Prozent an Wert hinzugewinnen, während der DAX rund 52 Prozent zulegen konnte. Demnach sind die ThyssenKrupp-Papiere ein Underperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 14,05 Mrd. EUR. Die Aktie kosteten in den letzten 52 Wochen 27,07 EUR im Hoch und 20,67 EUR im Tief.
Ausstehendes Anleihevolumen
Die Gesellschaft weist mit derzeit insgesamt 8 Anleihen (im Rahmen des 10-Mrd.-EUR-Finanzierungsprogramms) ein ausstehendes Anleihevolumen in Höhe von 6,5 Mrd. EUR auf. Die erste Anleihe in Höhe von 1,6 Mrd. EUR mit einem Nominalzinssatz von 4,0 Prozent wird am 27. August 2018 fällig. Die weiteren Laufzeiten der restlichen Anleihen erstrecken sich bis auf das Jahr 2026. Nähere Informationen finden Anleger auch über die Börse Luxemburg.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Baader Bank, Barclays, CFRA, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse, DZ Bank, Independent Research, Jefferies, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, NordLB, Société Générale, Warburg Research und UBS haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie von ThyssenKrupp angefertigt. Von den 15 Analysen lag das höchste Kursziel bei 33,00 EUR (Jefferies vom 16. Mai 2018) und das niedrigste Kursziel bei 20,00 EUR (Barclays vom 5. März 2018). Das Durchschnittskursziel der 15 Analysen liegt bei 26,34 EUR. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 22,57 EUR aus dem Xetra-Handel.
Fundamentaldaten 2017
Bei ThyssenKrupp wird jeweils zum 30.09. gemäß IFRS in Euro (EUR) bilanziert. Der Umsatz lag für das Geschäftsjahr 2017 bei 41,447 Mrd. EUR, das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern bei 765,0 Mio. EUR. Der Jahresverlust wurde mit 649,0 Mio. EUR testiert. Der Verlust je Aktie lag bei 1,15 EUR. Dennoch wurde eine Dividende in Höhe von 0,15 EUR ausgekehrt. Die Ausschüttungssumme lag bei 93,0 Mio. EUR. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 5,292 Mrd. EUR aus. Die Verbindlichkeiten wurden mit 31,643 Mrd. EUR angegeben. Das Eigenkapital wurde mit 2,890 Mrd. EUR festgestellt, das gezeichnete Kapital lag bei 1,594 Mrd. EUR und die Eigenkapitalquote wurde mit 9,7 Prozent ausgewiesen. Die Bilanzsumme lag somit bei 35,048 Mrd. EUR. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 158.739 Mitarbeiter.
Bilanzprognosen für 2018 und 2019
Die Umsätze könnten 2018 42,5 Mrd. EUR und 2019 43,0 Mrd. EUR betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 3,1 Mrd. EUR und 2019 bei 3,2 Mrd. EUR liegen, das EBIT wird für 2018 mit 2,0 Mrd. EUR und für 2019 mit 2,2 Mrd. EUR prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß Schätzung 2018 auf 1,57 EUR und 2019 auf 1,87 EUR. Die Dividende könnte sich 2018 bei 0,20 EUR und 2019 bei 0,26 EUR befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 2,77 EUR und 2019 von 3,31 EUR testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 5,86 EUR und 2019 bei 7,24 EUR liegen. Die Nettoverschuldung des Jahres 2018 liegt in Höhe von 2,0 Mrd. EUR und könnte sich 2019 auf rund 1,3 Mrd. EUR erheblich reduzieren.
Aktuelle Konsensschätzungen für 2018
Die Konsensschätzungen vom 7. Mai 2018 für das Geschäftsjahr 2017/2018 prognostizieren einen Gesamtumsatz von 42,610 Mrd. EUR. Das EBIT wird mit 2,053 Mrd. EUR und der freie Cashflow mit 254,0 Mio. EUR erwartet.
Termine
Die ThyssenKrupp AG präsentiert am 9. August 2018 den Zwischenbericht für die neun Monate des Geschäftsjahres 2017/2018 (Geschäftsjahr läuft vom 1. Oktober bis zum 30. September) und am 21. November 2018 folgt die Bilanz-Pressekonferenz 2018.
Daten: ISIN: DE0007500001 – Symbol: TKA (IBIS) – Währung: Euro (EUR)
Unser charttechnischer Ausblick – Drehen die Märkte nach oben?
DAX-Future (Kontrakt 06-18)
Gleich am Montag der vergangenen Handelswoche rutschte der DAX-Future (FDAX), nach einem kurzen Ausflug über die wichtige Marke von 13.000 Punkten, bis auf das wichtige Unterstützungsniveau von 12.650/12.600 Punkten ab. Dieses Niveau konnte im Lauf der Woche mehrfach verteidigt werden und die Handelswoche endete mit einem Schlusskurs knapp unterhalb von 12.700 Punkten. Kurse oberhalb des Schlusskursniveaus vom Freitag sollten jetzt durchaus das Potenzial haben, ein erneutes Steigen einzuleiten. Der Widerstandsbereich von 12.800 und folgend 12.850 könnte dann schnell erreicht werden. Hier entscheidet sich die weitere Kerntendenz: 13.000 wäre weiterführend denkbar. Sollte sich die angedachte Aufwärtsseite nicht durchsetzen können, wäre mit einem erneuten Rutsch unter 12.600 auch der Weg in Richtung 12.500 frei.
EUR.USD
Zu Beginn der letzten Handelswoche konnte der EUR. USD weitere Bewegungstiefs ausbauen und rutschte bis auf das Unterstützungsniveau von 1,1550 ab. Von dieser Unterstützung startete der Wert eine leichte Erholung, schaffte es jedoch nicht über den Widerstand von 1,1700 und endete am Freitagabend nahe der Marke von 1,1660. Die getestete Unterstützung von 1,1550 ist auf übergeordneter Ebene ein bedeutendes Unterstützungsniveau, das durchaus die Stärke hätte, eine stärkere Erholung einzuleiten. Der Widerstand von 1,1820 wäre ein realistisches Zielniveau, es sollte jedoch trotzdem auf die jeweiligen Tagestendenzen geachtet werden. Sollte die gedachte Stärke nicht eintreten, sollten Ziele für Shorttrades dennoch sehr defensiv gewählt werden.
Bund-Future (Kontrakt 06-18)
Montag und Dienstag explodierte der Bund geradezu und erreichte ein Hoch knapp über 164,00 Punkten – ganze 300 Ticks höher als in der Vorwoche. Diese Stärke konnte jedoch nicht gehalten werden, der Markt sackte auf das Schlusskursniveau der Vorwoche ab und endete zum Wochenschluss mit etwa 50 Ticks im Plus. Eine erhöhte Volatilität könnte aber weiterhin zu großen Schwankungen führen. Oberhalb von 161,00 sollten Chancen für Käufe bestehen, wobei der Bereich 162,50 als durchaus realistisch eingestuft werden kann. Verkäufe sind – auch bei einem eventuellen Rutsch unter 161,00-Punkte-Marke – aus aktueller Sicht keine Option.
S&P-Future (Kontrakt 06-18)
Am Dienstag brach der S&P die in der vergangenen Analyse beschriebene Seitwärtsphase nach unten und erreicht punktgenau das angenomme Ziel von 2.675,00. Aus dieser Unterstützung setzte eine gesunde Erholung ein, die den Wert bis an das Widerstandsniveau von 2.737,50 führte. Auch der Schlusskurs am Freitagabend lag nahe dieses Bereichs. Ein Bruch des Marktes durch den Widerstand von 2.737,50 scheint jetzt realistisch. Dies würde eine Fortsetzung der seit Anfang Mai laufenden Aufwärtsbewegung bedeuten. 2.786,00 und folgend 2.800,00 wären mögliche Ziele. Die Abwärtsseite scheint aus derzeitiger Sicht nicht so vielversprechend zu sein, lediglich ein sich entwickelndes Abwärtsmomentum könnte zu Shortchancen führen.
Aktie: Thyssen Krupp (EUR)
In den vergangenen fünf Handelsjahren tendierte der Wert von Thyssen Krupp sehr uneinheitlich. Trendphasen waren teilweise von nur kurzer Dauer oder charttechnisch unsauber. Ein mittel- bis langfristig angesetzter Trendhandel war somit kaum oder nur bedingt sinnvoll. Das Fünfjahrestief lag im Kursbereich von rund 12,50 Euro und Fünfjahreshoch etwas oberhalb von 27,00 Euro. Auffallend ist, dass sich langfristig der Bereich von 22,00 Euro als Widerstand und Unterstützung herauskristallisiert hat, und dass auch der Schlusskurs vom letzten Freitag nur knapp über dieser Marke zu finden ist. Es ist denkbar, dass sich oberhalb dieses wichtigen Unterstützungsbereichs von 22,00 Euro erneut eine leichte Aufwärtstendenz entwickelt, die auf kurzfristigeren Zeitebenen zu Käufen führen könnte. Etwas längerfristig angesetzte Trades sind jedoch nach wie vor uninteressant, denn es ist mit für Trendhändler unvorteilhaften Kursbewegungen zu rechnen. Ein realistisches Ziel für kurzfristige Käufe wäre der Kursbereich von 25,00 Euro. Sollte die Unterstützung von 22,00 Euro jedoch erneut unterschritten werden, wären Kaufideen nicht mehr interessant.
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