In der neue Börsenwoche wird eine Reihe von volkswirtschaftlichen Daten für Deutschland publiziert. Neben dem deutschen ifo-Geschäftsklima am Montag, dem Gfk-Verbrauchervertrauen und den Verbraucherpreisen am Donnerstag werden am Freitag Einkaufsmanagerindizes und die Arbeitsmarktdaten erwartet. Der schwelende Handelskonflikt überlagert aber den Gesamtmarkt. Als Aktie der Woche wird das US-Einzelhandelsunternehmen Bed Bath & Beyond vorgestellt.
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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten
DAX-Motor stottert – Daimler-Gewinnwarnung wirkt belastend
Zwar ging der Deutsche Aktienindex zum Wochenschluss versöhnlich aus dem Handel, doch der DAX-Motor gerät ins Stottern. Auf Wochensicht verlor der DAX 3,31 Prozent. Mit der Gewinnwarnung des Daimler-Konzerns wird deutlich, wie schnell die Auswirkungen des Handelskonflikts die DAX-Konzerne einholen kann. Besonders gravierend wäre es für die deutsche Wirtschaft, wenn der größte Kunde China von den USA wirtschaftlich deutlich geschwächt würde. Bereits jetzt erwischte es Chinas Börsen erwischte recht hart. Der Shangahi Composite verlor auf Basis des Jahres 2018 bis dato rund 11,84 Prozent und auch der Deutsche Aktienindex liegt im Vergleich dazu mit 3,14 Prozent im roten Bereich. An der Wall Street fielen die Kurse der US-Leitindizes Dow Jones, NASDAQ 100 und S&P 500 in der vergangenen Handelswoche zwar ebenfalls, allerdings verlor der NASDAQ 100 lediglich 0,80 Prozent und hatte wenige Tage zuvor einen neuen Rekordstand markiert. Die US-Aktienmärkte bleiben demnach im Vergleich zu Europas führenden Aktienmärkten Outperformer.
Der Deutsche Aktienindex beendete den Xetra-Handel am Freitag mit einem Plus von 0,54 Prozent bei 12.579,72 Punkten. Das Rekordhoch liegt bei 13.596,89 Punkten. Das Handelsvolumen betrug rund 3,685 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.558,85 Punkten und der FDAX schloss an der EUREX mit 12.541,00 Punkten. Der Dow Jones beendete den Handel mit 24.580,89 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 26.616,71 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 7.197,51 Punkten und der neue Rekordstand beträgt 7.309,99 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.754,88 Punkten und der Rekordstand liegt bei 2.872,87 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1651 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.270,56 US-Dollar zu haben und Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im August-Kontrakt 75,80 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 162,13 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,33 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,89 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 256 Basispunkten.
Der Handelskonflikt erreicht die DAX-Konzerne
„Der Handelskonflikt wird den operativen Gewinn in vielen Branchen reduzieren“, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Die Strafzölle führen zu einer Verteuerung im Bereich der Vorprodukte und Lieferketten, schmälern die Margen und gefährden letztendlich auch Arbeitsplätze in Deutschland“, führt Friczewsky weiter aus. „Ein DAX mit neuen Höchstständen erscheint somit eher unwahrscheinlich.“
Bed Bath & Beyond – trotz immenser Konkurrenz von Baumarktketten über IKEA bis zu amazon profitabel
Das Unternehmen Bed Bath & Beyond ist ein Einzelhandelsunternehmen und betreibt insgesamt 1.552 Filialen. Davon gehören 1.017 Filialen direkt zu Bed Bath & Beyond, sie befinden sich in 50 US-Bundesstaaten, Puerto Rico und Kanada. Ferner gehören insgesamt 276 Filialen der Marken World Market, Cost Plus World Market, Cost Plus sowie 119 Filialen der Marke buybuy BABY Stores, 83 Filialen mit den Namen Christmas Tree Shops oder Christmas Tree Shops and That und 57 weitere Shops mit den Bezeichnungen Harmon, Harmon Face Values und Face Values dazu.
Die jeweiligen Filialen sind überwiegend in Einkaufszentren (Malls) zu finden. Der Konzern betreibt somit nur wenige Filialen in Innenstädten. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Filialen mit 50 neuen Standorten nur leicht erhöht. Der Konzern vertreibt Einrichtungsgegenstände und Haushaltswaren, dazu gehören unter anderem Bad-, Haushalts- und Küchenartikel, Accessoires für Bäder-, Küchen-, Schlaf- und Wohnzimmer sowie Möbel. Neben Privatkunden bietet der Konzern das Gros seines Produktportfolios auch Unternehmenskunden, wie Hotelketten, Kreuzfahrtgesellschaften, Kliniken und anderen Industriekunden an. Obendrein werden nahezu alle denkbaren Produktlinien unter den jeweiligen Namen der Ketten auch online vertrieben, teilweise sogar in Deutschland. Die Bed Bath & Beyond Incorporated wurde 1971 gegründet, wird von CEO Steven H. Temares geleitet und hat ihren Sitz in Union im US-Bundesstaat New Jersey.
Details zur Aktie
Die Wertpapiere von Bed Bath & Beyond können mit dem Symbol BBBY an der Heimatbörse NASDAQ gehandelt werden. Das Unternehmen feierte am 12. Juni 1992 seinen Börsengang. Mit dem Stichtag des 3. März 2018 sind 139,739 Mio. Aktien auf vollverwässerter Basis ausstehend. Die Wertpapiere gehören unter anderem dem NASDAQ Composite an. Die Top-Five-Anteilseigner sind mit 10,72 Prozent Fidelity Management and Research Company, mit 8,19 Prozent die Vanguard Group, mit 6,06 Prozent Hotchkis & Wiley Capital Management, mit 5,30 Prozent Dimensional Fund Advisors und mit 5,18 Prozent BlackRock. Zudem wird die BlackRock Institutional Trust Company mit 3,68 Prozent geführt. In den letzten fünf Jahren verlor das Wertpapier rund 71 Prozent an Wert, während der NASDAQ Composite um satte 131 Prozent hinzugewinnen konnte. Die Aktien von Bed Bath & Beyond sind also ein deutlicher Underperformer. Der Markt bewertet den Konzern zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 2,83 Mrd. USD. Die Aktien kosteten in den letzten 52 Wochen 34,48 USD im Hoch und 16,52 USD im Tief.
Langfristig respektable Performance
Wer rund um den IPO-Termin 1.000 USD investiert hat, bekam im Juni 1992 61 Aktien. Durch Aktiensplits und neue Aktien befänden sich heute 980 Aktien im Depot, die einen Wert von 20.010 USD aufweisen würden. Runde 1.900 Prozent Return – eine Wahnsinnsrendite. Die Berechnung bezieht sich auf einen Aktienkurs von 20,41 USD.
Aktuelle Analysen
Die Analysten von Bank of America Merrill Lynch, Robert W. Baird, Barclays, BTIG, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Guggenheim, KeyCorp, Jefferies, JPMorgan Chase, Loop Capital, Morgan Stanley, Raymond James, Telsey Advisory Group, UBS, Wedbush und Wells Fargo haben seit Jahresbeginn Analysen zur Aktie von BBBY angefertigt. Von den 18 Analysen finden sich in 14 Analysen Kurszielangaben. Das höchste Kursziel lag bei 23,00 USD (Loop Capital vom 11. April 2018) und das niedrigste Kursziel bei 16,00 USD (unter anderem von Wells Fargo vom 24. April 2018). Das Durchschnittskursziel der 14 Analysen liegt bei 18,50 USD. Die Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 20,12 USD aus dem Handel an der NASDAQ.
Fundamentaldaten 2017
Bei Bed Bath & Beyond wird jeweils zum 28.Februar gemäß US-GAAP in US-Dollar (USD) bilanziert. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2017 lag bei 12,349 Mrd. USD, der Bruttoertrag bei 4,443 Mrd. USD und das Betriebsergebnis bei 761,321 Mio. USD. Der Jahresüberschuss wurde mit 424,858 Mio. USD testiert. Das Ergebnis je Aktie lag auf vollverwässerter Basis bei 3,04 USD. Der Konzern stüttete eine Dividende in Höhe von 0,60 USD aus. Somit lag die Ausschüttungssumme bei 86,0 Mio. USD. Die Gesellschaft wies für 2017 liquide Mittel in Höhe von 346,14 Mio. USD aus. Die Verbindlichkeiten wurden mit 4,152 Mrd. USD angegeben. Die Eigenkapitalquote wurde mit 41,0 Prozent ausgewiesen. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 2,889 Mrd. USD und das gezeichnete Kapital bei 3,42 Mrd. USD. Die Bilanzsumme betrug 7,041 Mrd. USD. Das Unternehmen beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 65.000 Mitarbeiter.
Bilanzprognosen für 2018 und 2019
Die Umsätze könnten 2018 12,23 Mrd. USD und 2019 12,20 Mrd. USD betragen. Das EBITDA könnte 2018 bei 799,10 Mio. USD und 2019 bei 737,26 Mio. USD liegen. Das EBIT wird für 2018 mit 481,20 Mio. USD und für 2019 mit 416,40 Mio. USD prognostiziert. Der Gewinn je Aktie käme gemäß der Schätzung 2018 auf 2,29 USD und 2019 auf 2,00 USD. Die Dividende könnte sich 2018 bei 0,64 USD und 2019 bei 0,67 USD befinden. Für das Jahr 2018 könnte ein Cashflow je Aktie von 5,48 USD und 2019 von 5,78 USD testiert werden. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2018 bei 21,96 USD und 2019 bei 23,14 USD liegen. Die Nettoverschuldung von 964,50 Mio. USD 2018 könnte sich 2019 auf 941,50 Mio. USD leicht reduzieren.
Termine
Die Bed Bath & Beyond Inc. präsentiert am 27. Juni 2018 die Quartalszahlen für das erste Quartal.
Daten: ISIN: US0758961009 – Symbol: BBBY (NASDAQ) – Währung: US-Dollar (USD)
Unser charttechnischer Ausblick – DAX angezählt – S&P hält sich noch stark
DAX-Future (Kontrakt 09-18)
Der DAX-Future (FDAX) zeigte gleich zum Handelsstart am Montag deutlich, dass der angedachte Trendvorteil der Aufwärtsseite kaum zum Tragen kommt. Der wichtige Unterstützungsbereich von 13.000 war schnell unterschritten und auch der folgende Bereich von 12.900 konnte nicht lange standhalten. Die bereits ins Auge gefassten Abwärtssetups rückten somit schnell in den Vordergrund und bei einem Wochentief von gut 12.450 bot sich interessantes Potenzial für Shortgedanken. Der Wochenschlusskurs lag minimal unter 12.550 Punkten und somit rund 450 Punkte unter dem Vorwochenschlusskurs. In der kommenden Handelswoche wird sich entscheiden, ob sich die Abwärtsseite weiter durchsetzen kann. Der Kursbereich 12.500/12.550 sollte– mit Blick auf das etwas kurzfristigere Bild –dabei richtungsentscheidend sein. Kurse unterhalb dieses Bereichs wären somit vorerst interessant für Verkäufe. Neue Bewegungstiefs sind jedoch nicht ausgeschlossen. Aus etwas übergeordneter Perspektive gesehen würde selbst die Fortsetzung der Freitagserholung in Richtung 12.750/12.775 eine weitere Abwärtsbewegung nicht ganz ausschließen. Erst ein anhaltender Rutsch über 12.800 Punkte wäre charttechnisch gesehen kontraproduktiv für die Shortseite und Käufe würden eventuell wieder interessant.
EUR.USD
Mit Beginn der vergangenen Handelswoche setzte sich die angenommene Abwärtsrichtung erneut durch und der EUR.USD rutschte bis auf das Tief von Anfang Juni ab. Dieses konnte jedoch nicht unterschritten werden und so erholte sich das Währungspaar ab Donnerstag bis in den Bereich 1,1675. Auch der Schlusskurs zum Handelsschluss am Freitag lag im Wochenvergleich leicht im Plus und konnte im Bereich 1,1650 abgelesen werden. Unterhalb von 1,1700/1,1715 lässt sich aus dem übergeordneten Chartbild weiterhin ein Abwärtsvorteil ablesen, der durchaus zu Verkaufsszenarien führen könnte. 1,1500 und folgend 1,1400 sind weiterhin realistische Ziele. Erst ein dauerhaftes Überschreiten von 1,1715 könnte die Trendampel – wenn auch vorsichtig – erneut auf Grün umschalten lassen, was durchaus zu Kursen in Richtung 1,1800/1,1850 führen könnte. Demzufolge wären antizyklische Käufe oberhalb von 1,1715 ebenfalls denkbar.
Bund-Future (Kontrakt 09-18)
In der vergangenen Handelswoche wurde die angedachte Aufwärtsbewegung im Bund-Future ideal fortgesetzt. Die angenommenen Ziele von 161,75 und folgend 162,10 wurden sauber angelaufen. Leichte Konsolidierungen boten interessante Einstiegsszenarien. Auch der Wochenschlusskurs lag auf einem sehr starken Niveau an dem Wochenziel von rund 162,10. Grundlegend ist aus charttechnischer Sicht weiterhin mit Bewegungshochs zu rechnen, wobei der Aufwärtsdrang vorerst etwas nachlassen könnte. Somit sind Käufe oberhalb von 161,60 weiterhin denkbar, ebenso Verkäufe unterhalb dieser Unterstützung. Eine konsolidierende Abwärtsbewegung könnte sich gegebenenfalls bis hinab auf 160,80 erstrecken. Von dort könnte es übergeordnet erneut aufwärts gehen, wodurch Käufe wieder interessant werden könnten.
Hier geht es zum Chart!
S&P-Future (Kontrakt 09-18)
Am Montag der vergangenen Handelswoche konnte sich der S&P Future noch oberhalb seiner Unterstützung halten und ein Kauf machte Sinn. Am Dienstag setzte jedoch eine kurzfristige, Abwärtsbewegung ein, die das Wochenziel auf der Abwärtsseite nahezu punktgenau testete. Im Verlauf der folgenden Handelstage pendelte der Markt dann um 2.762,50 und auch der Schlusskurs lag nur knapp darunter im Bereich 2.760,00. Grundlegend sollten Kurse oberhalb von 2.762,50 erneut für Käufe dienlich sein. Die Bereiche 2.790,00 und folgend 2.800,00 kommen als realistische Ziele in Frage. Sollte es jedoch erneut leicht abwärts gehen, wäre es durchaus denkbar, dass der Unterstützungsbereich 2.712,50 angelaufen wird. Eine kraftvolle Bewegung wäre für diesen Gedanken jedoch vonnöten, da die Unterstützungskraft dieses Bereichs nach wie vor als stark einzuschätzen ist. 2.712,50, aber auch schon 2.724,00 könnten aus übergeordneter Sicht als Abwärtsbremsen in Frage kommen und eine erneute Wende nach oben ist somit denkbar.
Aktie: Bed Bath & Beyond (USD)
Die Aktie von Bed Bath & Beyond zeigte in den vergangenen fünf Jahren einen sauberen Abwärtstrend. Lediglich von Mitte 2014 bis Anfang 2015 konnte sich der Wert aus dem Kursbereich von 55,00 USD bis auf rund 80,00 USD entwickeln. Von dort setzte jedoch eine Abwärtsbewegung ein, die kürzlich ihren Tiefpunkt im Kursbereich von 16,00 USD fand – eine Abwärtsreise um rund 80 Prozent. Der Schlusskurs zum vergangenen Freitag konnte im Kursbereich von rund 20,00 USD abgelesen werden – eine leichte Erholung, jedoch lediglich an die letzten Bewegungstiefs heran. Käufe dieser Aktie sind aus aktueller charttechnischer Sicht keine Option. Zu stark ist der Trendvorteil auf der Abwärtsseite, zu sauber die Trendbewegung. Neue Bewegungstiefs sind nicht auszuschließen und diese könnten sich durchaus mit dem Test der letzten Bewegungstiefs im Bereich 20,00 USD relativ schnell entwickeln. Sollte sich der Wert jedoch langsam weiter aufwärts bewegen können und den nachhaltigen Sprung über den 27,00-28,00-USD-Bereich schaffen, könnte dies gegebenenfalls für eine Trendwende sprechen und die Aufwärtsseite könnte eventuell erneut eine Rolle spielen. Eine situativ neue Analyse wäre jedoch anzuraten.
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