Das Währungspaar EUR/USD konnte sich im Umfeld eine Reihe wichtiger US-Wirtschaftsdaten auch bis zum Wochenschluss erfreulich stark präsentieren. Auch rund um die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten fiel EUR/USD nur um rund 30 Pips gen Süden und konnte bis zum Handelsende in der US-Pazifikzeitzone sogar einen leichten Kursgewinn halten. Die US-Wirtschaft schuf im Oktober 128.000 neue Stellen ex-Agrar (gemäß der Konsensschätzungen ging man nur von 85.000 aus), der ISM-Einkaufmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Oktober jedoch wies mit 48,3 Prozent keinen Grund auf in Jubel zu verfallen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 21. Oktober 2019 bei 1,1180 bis zum jüngsten Verlaufstief des 25. Oktober 2019 bei 1,1073, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1180, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1196/1,1205/1,1221/1,1246 und 1,1262. Die Unterstützungen wären bei 1,1139/1,1114/1,1098 und 1,1073 in Betracht zu ziehen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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