Die neue Woche begann für die europäische Gemeinschaftswährung nur mit leichten Abgaben und einer Handelspanne von rund 40 Pips. Die frischgebackene EZB-Präsidentin Lagarde hielt in Berlin ihre erste Rede, den Euro bewegte sie zumindest nicht. In den nächsten Tagen entscheidet rein die Tatsache, ob es zu einem Handelsdeal zwischen den USA und China kommen wird. Im Falle eines Handelsabkommens würde dies ein Euro-freundliches Sentiment bedeuten. Das Währungspaar EUR/USD hätte somit die Chance in den nächsten Wochen in Richtung der 1,1412/1,1448 oder gar 1,1570 zu klettern.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 25. Juni 2019 bei 1,1412 bis zum Mehrjahresstief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1209/1,1287 und 1,1412, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1490/1,1538/1,1616 und 1,1742. Die Unterstützungen wären bei 1,1083/1,1005/1,0957 und 1,0879 in Betracht zu ziehen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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