Hin und wieder kann auch ein Blick auf die breite Masse, der Hülle und Fülle von Research aus der Welt der Investmentbanken und weiteren Großbanken nicht schaden. Zum Wochenbeginn publizierte zum Beispiel die Deutsche Bank ihren Kapitalmarktausblick. Die Frankfurter Bank sieht den EUR/USD zum Ende des Jahres 2020 bei einem Kursverhältnis von 1,15. Die US-Investmentbank Morgan Stanley sieht das Währungspaar EUR/USD bis zum Ende des März 2020 bei 1,16 und bis zum Ende des Juni 2020 sogar bei 1,18.

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Zur Charttechnik: Der langfristige Kursverlauf wäre heranzuziehen, um übergeordnete Ziele auf der Ober- und Unterseite ausfindig machen zu können. Demnach wäre auf den Kurverlauf vom Mehrjahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 abzustellen. Die Widerstände wären bei 1,1274/1,1519/1,1717 und 1,1915 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,0879, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0633 und 1,0482 in Betracht. Ferner wäre als ein weiteres Kursziel zur Unterseite noch die zu schließende Kurslücke vom 20. April 2017 auf den 24. April 2017 denkbar. Diese Kurslücke wäre bei 1,0738 geschlossen.

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