Das Währungspaar EUR/USD fiel in den letzten Handelstagen nicht gerade durch Volatilität auf, eher vielleicht aufgrund von enormer Bewegungsarmut. Auch am Dienstag lag die Handelsspanne bei nur mickrigen rund 20 Pips. In rund zwei Wochen steht schon der nächste Fed-Zinsentscheid ins Haus und auch da sieht es nicht nach viel Neuem aus, denn mit einer über 96prozentigen Wahrscheinlichkeit geht man am Terminmarkt weiterhin von einem Zinskorridor von 1,50 bis 1,75 Prozent aus. Bis zum Dezember 2020 indiziert der Terminmarkt derzeit mit einer und 68prozentigen Wahrscheinlichkeit zumindest noch eine Zinssenkung von 25 Basispunkten auf den Zinskorridor von 1,25 bis 1,50 Prozent.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 bis zum Zwischenhoch 21. Oktober 2019 bei 1,1180, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei 1,1065/1,1109 und 1,1180 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,0994/1,0950 und 1,079 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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