Die Handelsspanne bleibt sehr eng – das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Donnerstag gerade einmal um 17 Pips. Grund genug einmal mehr auf Prognosen von Groß- und Investmentbanken zu schauen. An dieser Stelle beleuchteten wir ja bereits die Prognosen für EUR/USD für das Jahr 2020 und bis zum Jahresende seitens der Deutschen Bank und von Morgan Stanley. Nun addiert sich noch jene der Schweizer UBS hinzu, die für den Juni 2020 ein Wechselkursverhältnis von 1,15 und im Dezember 2020 von 1,19 prognostiziert.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 21. November 2019 bei 1,1097 bis zum jüngsten Verlaufstief des 27. November 2019 bei 1,0992, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1017/1,1033/1,1045/1,1057/1,1073 und 1,1097 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,0992/1,0977/1,0967/1,0952 und 1,0927 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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