Das neue Jahr startet und die Karten könnten in 2020 auch am Devisenmarkt neu gemischt werden. An dieser Stelle ließen wir öfters bereits eine Reihe von Kurszielen der führenden Investmentbanken einfließen. Nun soll obendrein auf die Prognose der Helaba verwiesen werden, die dem Währungspaar EUR/USD bis zum Jahresende 2020 ein Kursverhältnis von 1,25 zutraut (bereits im November-Research von Morgan Stanley wird exakt diese 1,25 bis zum Ende 2020 ebenso ausgewiesen). Dennoch sollte man sich bei einem überwiegend recht „bullishen“ Sentiment für die europäische Gemeinschaftswährung Euro durchaus eine gewisse Priese Skepsis bewahren.
Zur Charttechnik: Nachdem das Zwischenhoch des 12. Dezember 2019 bei 1,1200 jüngst überwunden wurde, wäre auf das nächste Zwischenhoch aus dem Jahreskursverlauf vom 25. Juni 2019 bei 1,1412 abzustellen. Somit wäre der Kursverlauf von 1,1412 bis zum Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 von 1,0879 heranzuziehen, um die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei den Marken von 1,1286 und 1,1412, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1490 und 1,1538 in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1,1146/1,1083/1,1005 und 1,0879 zu ermitteln.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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