Am Devisenmarkt konnte sich der US-Dollar am Dienstag nach positiv überraschenden US-Wirtschaftsdaten etwas Luft verschaffen. Auf der einen Seite wirkte sich der mit 55,0 Prozent ausgewiesene ISM-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im Dezember „pro Greenback“ aus. Besondere Relevanz war aber vor allem der US-Handelsbilanz beizumessen, denn dass US-Handelsbilanzdefizit sank um 8,2 Prozent auf 43,09 Milliarden US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit drei Jahren.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 03. Januar 2020 bei 1,1124 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 06. Januar 2019 bei 1,1206, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1165/1,1175/1,1187 und 1,1206, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1225/1,1237/1,1256 und 1,1268 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1124, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1104/1,1093/1,1073 und 1,1062 in Betracht.

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