Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Dienstag mit einer Handelsspanne von rund 45 Pips überwiegend träge seitwärts. Auf der einen Seite konnten die US-Verbraucherpreise zwar auf Jahressicht mit einem Plus von 2,3 Prozent aufwarten, jedoch stiegen sie im Dezember nur um 0,2 Prozent und nicht wie prognostiziert mit 0,3 Prozent. Dies half dem Greenback nicht nachhaltig auf die Sprünge. Als Malus für den Euro könnte eine weitere Absenkung der Einlagefaszilität um 10 Basispunkte auf ein Minus von 0,6 Prozent zu werten sein. In diese Kerbe schlug auch das jüngste Research der Allianz.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 31. Dezember 2019 bei 1,1239 bis zum jüngsten Verlaufstief des 10. Januar 2020 von 1,1085, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1144/1,1162/1,1180/1,1203 und 1,1239 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1085, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1062/1,1049/1,1026 und 1,0990 in Betracht.

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