Nachdem der USA-China-Phase-1-Deal verabschiedet und unterzeichnet wurde, wurde nun auch das NAFTA-Nachfolgeabkommen „USMCA“ durch den US-Senat gebracht und zur Unterzeichnung an den US-Präsidenten freigegeben. Insgesamt sollte sich dadurch die Risikobereitschaft unter den Marktteilnehmern weiterhin halten. Dies könnte sich zu Gunsten anderer G10-Währungen auswirken und den Greenback in den nächsten Wochen schwächer tendieren lassen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom mehrjährigen Verlaufstief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 bis zum Zwischenhoch des 31. Dezember 2019 von 1,1239, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1239, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1292/1,1324/1,1377 und 1,1462 abzuleiten. Die Unterstützungen kämen bei 1,1101/1,1059/1,1016/1,0964 und 1,0879 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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