Der US-Dollar konnte zum Wochenschluss gegenüber dem Euro Boden gutmachen, doch diese Bewegung in den Greenback hinein könnte auch dem verlängerten Wochenende geschuldet sein. Am heutigen Montag bleiben die Börsen und die Banken in den USA geschlossen und somit dürfte es ein eher ereignisloser und wenig bewegter Handelstag werden. Mit etwas mehr Bewegung wird wohl erst wieder rund um die Ausgabe der ZEW-Daten und Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und die Eurozone zu rechnen sein.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 10. Januar 2020 bei 1,1085 bis zum Zwischenhoch des 16. Januar 2020 von 1,1173, wären die Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1106/1,1119/1,1129/1,1140/1,1152 und 1,1173 abzuleiten. Die Unterstützungen kämen bei 1,1085, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1064/1,1052 und 1,1031 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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