Das Währungspaar EUR/USD kämpfte sich am Mittwoch bis in die Nacht zum heutigen Donnerstag mehrfach an der psychologisch wichtigen Marke von 1,1000 ab. Auch das Verlaufstief vom 29. Januar bei 1,0992 wirkte dabei als Unterstützung. Der US-Dollar bekam aufgrund eines starken ADP-Arbeitsmarktberichts für den Monat Januar mit einer Beschäftigtenzahl ex Agrar von 291.000 Rückenwind und auch die US-Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor seitens der Agentur Markit (53,4 Punkte) und seitens des ISM (Institute for Supply Management) (55,5 Punkte) konnten gegenüber den jeweiligen Konsensschätzungen leicht positiv überraschen. Der Blick richtet sich nun bereits auf die am Freitag erscheinenden US-Arbeitsmarktdaten (NFP-Daten) für den Januar.
Zur Charttechnik: Unverändert wäre am Kursverlauf vom letzten Verlaufstief des 29. Januar 2020 bei 1,0992 bis zum Zwischenhoch des 31. Januar 2020 bei 1,1096 festzuhalten, um die nächsten Ziele für die Ober- und Unterseite ableiten zu können. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1016/1,1056/1,1071 und 1,1096, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1120/1,1135 und 1,1160 in Betracht zu ziehen. Die Unterstützungen wären bei 1,0992, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0967/1,0952 und 1,0928 auszumachen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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