Die neue Börsenwoche bringt neben der Fortsetzung der Berichtssaison den Zinsentscheid der Bank of England am Donnerstag und die US-Arbeitsmarktdaten für den Juli am Freitag. Als Aktie der Woche wird der MDAX-Konzern Fraport AG vorgestellt.

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Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten

DAX wirkt angeschlagen –Dow Jones mit einem weiteren Allzeithoch

Am Donnerstag und Freitag standen im DAX erneut die Automobilwerte und der Automobilzulieferer Continental auf der Verliererseite. Nach ProSiebenSat.1 Media, Merck KGaA, E.ON, Fresenius Medical Care und Vonovia zeigt jetzt auch Daimler eine negative Performance, vor allem, wenn man das ganze Jahr im Blick hat. Größter Gewinner im DAX war die Adidas-Aktie, die mit einem Plus von 8,79 Prozent aus dem Handel ging. An der Wall Street erreichten am Donnerstag alle drei US-Leitindizes neue Allzeithochs und am Freitag legte der Dow Jones ein weiteres Rekordhoch nach, während S&P 500 und NASDAQ 100 leicht zurückfielen.

Der Deutsche Aktienindex schloss am Freitag via Xetra mit einem Minus von 0,40 Prozent bei 12.162,70 Punkten. Das Handelsvolumen lag bei 4,002 Mrd. Euro. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.180,00 Punkten und der FDAX notierte zum Handelsschluss an der EUREX mit 12.172,00 Punkten. Der Dow Jones beendete die Börsenwoche mit 21.830,31 Punkten, die neue Rekordmarke liegt bei 21.841,18 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 5.908,92 Punkten, der Rekord beträgt 5.995,77 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.472,10 Punkten, der Rekord liegt bei 2.484,04 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,1751 US-Dollar und eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.269,64 US-Dollar zu haben, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im September-Kontrakt 52,52 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future schloss am Donnerstag an der EUREX mit 162,03 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,54 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,29 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 175 Basispunkten. Am Dienstag der neuen Handelswoche plant die Finanzagentur des Bundes eine Auktion von Kapitalmarktinstrumenten (Schatz) mit zweijähriger Laufzeit. Die mit einem Volumen von 4,0 Mrd. EUR avisierte Auktion ist eine Aufstockung. Am darauffolgenden Mittwoch steht eine Auktion von Kapitalmarktinstrumenten (Bund) mit zehnjähriger Laufzeit und einem Volumen von 3,0 Mrd. an. Auch hier handelt es sich um eine Aufstockung.

S&P 500 nicht im plötzlichen Bärenmodus

„Der marktbreite US-Index S&P 500 läuft technisch weiterhin sehr sauber“, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Der S&P 500 hat am Donnerstag eine Kurslücke geschlossen, die vom 18. auf den 19. Juli entstanden war – mehr aber auch nicht. Zum Handelsschluss hätte es der US-Leitindex beinahe noch ins Plus geschafft. Der Markt hat also immer noch viel Kraft“, führt Friczewsky aus.

Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten

Die neue Woche beginnt am Montag um 08:00 Uhr mit deutschen Einzelhandelsumsätzen im Juni und setzt sich um 11:00 Uhr mit der Arbeitslosenquote für den Juni und den Verbraucherpreisen für den Juli für die Eurozone fort. Der Chicago-Fed-Einkaufsmanagerindex wird um 15:45 Uhr publiziert, um 16:00 Uhr folgen die schwebenden US-Hausverkäufe für den Juni. Von ihren aktuellen Quartals- und Halbjahreszahlen berichten unter anderem Heineken (NL), Porsche (DE) und Sanofi (FR).

Am Dienstag werden Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe im Juli ausgewiesen. Die Daten werden um 09:45 Uhr für Frankreich, um 09:55 Uhr für Deutschland, um 10:00 Uhr für die Eurozone und um 10:30 Uhr für Großbritannien veröffentlicht. Um 09:55 Uhr werden zudem die deutschen Arbeitsmarktdaten für den Juli erwartet. Für die Eurozone wird um 11:00 Uhr das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das zweite Quartal publiziert. Ab 15:45 Uhr stehen US-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe im Juli an. Von der Unternehmensseite berichten unter anderem Apple (US), BP (GB), FMC (DE), Fresenius (DE), HeidelbergCement (DE), Infineon (DE) und Pfizer (US). über ihr jeweils aktuelles Zahlenwerk. In der Schweiz bleibt wegen des Nationalfeiertags die Börse geschlossen.

Am Mittwoch werden um 11:00 Uhr die Erzeugerpreise im Juni für die Eurozone ausgewiesen. Aus den USA werden um 14:15 Uhr der ADP-Arbeitsmarktbericht für den Juli und um 16:30 Uhr die EIA-Rohöllagerbestandsdaten der Woche erwartet. Die Konzerne Axel Springer (DE), Commerzbank (DE), Deutsche Lufthansa (DE), Hugo Boss (DE), ING (NL), NXP Semiconductors (NL), Société Générale (FR), Tesla (US), Unicredit (IT) und Vonovia (DE) berichten von ihrem aktuellen Zahlenwerk.

Am Donnerstag werden Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor im Juli ausgewiesen. Die Daten werden um 09:45 Uhr für Frankreich, um 09:55 Uhr für Deutschland, um 10:00 Uhr für die Eurozone und um 10:30 Uhr für Großbritannien veröffentlicht. Für die Eurozone werden um 11:00 Uhr die Einzelhandelsumsätze im Juni ausgewiesen. Um 13:00 Uhr folgt der Zinsentscheid der Bank of England. Aus den USA werden ebenfalls Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor im Juli ab 15:45 Uhr zur Bewertung anstehen. Von der Unternehmensseite berichten unter anderem die DAX-Konzerne Adidas, Beiersdorf, BMW, Continental, Deutsche Telekom, Merck KGaA, ProSiebenSat.1 und Siemens von ihren aktuellen Quartalszahlen.

Am Freitag bilden die US-Arbeitsmarktdaten um 14:30 Uhr das Highlight der Woche und des Handelstages. Zeitgleich werden mit der Arbeitslosenquote, den neugeschaffenen Stellen und den Stundenlöhnen für den Juli weitere US-Daten veröffentlicht. Am Abend um 21:30 Uhr wird der Commitments of Traders Report (CoT-Bericht) der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) veröffentlicht. Die grafisch aufbereiteten COT-Daten bekommen Anleger auf der Seite Commitments of Traders Report von LYNX tagesaktuell zur Verfügung gestellt. Die Unternehmen Allianz (DE) und Cigna Health (US) berichten von ihrem neuesten Zahlenwerk.

Fraport AG – Kursrakete aus Frankfurt

Die Fraport AG (ISIN: DE0005773303 – Symbol: FRA (IBIS) – Währung: Euro (EUR)) ist nach eigenen Angaben ein Full-Service-Anbieter im Airport-Management mit Sitz in Frankfurt. CEO des Konzerns ist Stefan Schulte. Fraport gehört mit 24 Flughafen-Beteiligungen auf drei Kontinenten zu den international führenden Konzernen im Flughafengeschäft. Neben dem Heimatflughafen Frankfurt, einem der wichtigsten Drehkreuze in Europa, entwickelt das Unternehmen auch die Airport-City Frankfurt kontinuierlich weiter. In den letzten Jahren hat die Airport-City kräftig an Bedeutung gewonnen. Dort arbeiten mittlerweile rund 81.000 Menschen in etwa 450 Unternehmen. Am wichtigsten Standort Frankfurt wird derzeit das Terminal 3 gebaut.

Insgesamt 24 Flughafenbeteiligungen

Die Fraport AG hat insgesamt 24 Flughafenbeteiligungen. Neben 14 griechischen Regionalflughäfen ist sie an dem Flughafen Hannover-Langenhagen, dem Pulkovo Airport bei St. Petersburg und dem Varna Airport in Bulgarien beteiligt. Zudem ist Fraport für den Terminalbetrieb und das Management des Flughafens in Antalya (Türkei) in der Verantwortung. In Lima (Peru) ist das Unternehmen am Bau des neuen Terminals beteiligt und auch in Asien ist das Unternehmen tätig. In China im Bereich Airport-Consulting für Flughäfen, am Flughafen Xianang zudem mitverantwortlich für den Betrieb von Infrastruktur und in Hong Kong bietet Fraport Logistikdienstleistungen an.

Aktuelle Analysen zur Aktie

Im laufenden Jahr wurden bereits 15 Studien zur Fraport-Aktie angefertigt. Die Analysten von Barclays, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, HSBC, Independent Research, JPMorgan, Kepler Cheuvreux, Nord LB, RBC Capital, Société Générale, S&P Global, UBS und Warburg Research haben das Fraport-Papier unter die Lupe genommen. Insgesamt votierten drei Analysten mit „Kaufen“, zehn stuften das Wertpapier mit „Halten“ ein und zwei Analysten vergaben das Votum „Verkaufen“. Die Kursziele liegen im Tief bei 55,00 Euro (Barclays vom 26.06.2017) und im Hoch bei 105,00 Euro (Kepler Cheuvreux vom 18.07.2017). Aus den 15 Analysen aus dem Jahr 2017 errechnet sich ein Durchschnittskursziel von 74,69 Euro. Die Fraport-Aktie ging zum Zeitpunkt dieser Analyse mit einem Schlusskurs von 84,25 Euro aus dem Xetra-Handel.

Details zur Aktie

Fraport-Aktien sind dem Handelssegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse zugeordnet und sind Mitglied im MDAX. Der Börsengang der Aktiengesellschaft erfolgte am 11.06.2001 mit einem Ausgabepreis von 35,00 Euro. Insgesamt sind 92.357.054 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag ausstehend und der Streubesitz beträgt rund 21,5 Prozent. Die größten Anteilseigner sind mit 31,31 Prozent das Land Hessen, mit 20,00 Prozent die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH, mit 8,44 Prozent die Deutsche Lufthansa AG und mit 5,05 Prozent die Lazard Asset Management LLC.

Fraport-Wertpapiere laufen dem MDAX hinterher

Der Markt bewertet die Fraport AG derzeit mit 7,79 Mrd. Euro. Die Aktie kostete in den letzten 52 Wochen 84,77 Euro im Hoch und 46,78 Euro im Tief. Der Durchschnittskurs der letzten 250 Tage lag bei rund 61,00 Euro. Auf Sicht von fünf Jahren lag die Performance bei rund 82 Prozent. Die Aktie konnte also trotz ihres guten Laufs den Benchmark-Index MDAX, der sich im gleichen Zeitraum mit einem Plus von rund 132 Prozent entwickelte, nicht schlagen.

Fundamentaldaten zur Aktie der Fraport AG

Der Konzern bilanziert jeweils zum 31.12. nach IFRS in Euro. Im Jahr 2016 wurde ein Umsatz von 2,6 Mrd. Euro erzielt und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 581,4 Mio. Euro. Das Zinsergebnis lag bei einem Minus von 106,9 Mio. Euro und der Jahresüberschuss bei 375,4 Mio. Euro. Nahezu alle dieser Daten weisen in den letzten Jahren in die richtige Richtung. Der Gewinn je Aktie lag bei 4,07 Euro. Insgesamt schüttete das Unternehmen 138,7 Mio. an seine Anteilseigner aus. Die Dividende betrug 1,50 Euro je Stammaktie. Die Fraport AG hat 22.650 Mitarbeiter. Für 2016 wies der Konzern liquide Mittel in Höhe von 736,0 Mio. Euro aus. Das wirtschaftliche Eigenkapital lag bei 3,7 Mrd. Euro, das gezeichnete Kapital bei 923,6 Mio. Euro und die Verbindlichkeiten bei 5,1 Mrd. Euro. Die Bilanzsumme lag bei 8,9 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalquote zog in den letzten Jahren auf rund 43,3 Prozent an.

Bilanzprognosen für 2017 und 2018

Die Umsatzprognosen für 2017 und 2018 liegen bei 2,92 Mrd. und 3,10 Mrd. Euro. Das EBIT für 2017 und 2018 wird mit 631,30 Mio. und 694,5 Mio. Euro angegeben. Damit könnte der Gewinn je Aktie im Jahr 2017 bei 3,44 Euro und im Jahr 2018 bei 3,81 Euro liegen. Dies könnte 2017 zu einer Dividende von 1,50 Euro und 2017 zu einer Dividende von 1,60 Euro führen. Der Cashflow für 2017 könnte sich bei 7,70 Euro einpendeln und sich 2018 auf 8,20 Euro steigern. Das Nettovermögen je Aktie könnte 2017 bei 42,47 Euro und 2018 bei 44,85 Euro liegen. Für 2017 wird eine Nettoverschuldung von 3,51 Mrd. Euro prognostiziert, für 2018 liegt die Prognose bei 3,59 Mrd. Euro.

Relevante Meldungen und Termine

Am Donnerstag, den 03.08.2017 werden der Halbjahresbericht beziehungsweise die Zahlen zum zweiten Quartal veröffentlicht, am 10.08.2017 die Verkehrszahlen für den Juli und am 12.09.2017 die Verkehrszahlen für den August.

Unser charttechnischer Ausblick – Setzt sich die Shortseite dauerhaft durch?

DAX-Future (Kontrakt 09-17)

Im Laufe der vergangenen Handelswoche bewegte sich der DAX-Future langsam auf die Schließung des Gaps von Ende April zu. Die Zielzone erreichte er beinahe punktgenau knapp unter der Marke von 12.100 Punkten. Am Dienstag und Mittwoch bot ein kurzzeitiges Aufbäumen an den Tiefs von Anfang Juli ideale Einstiegsszenarien. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag knapp bei der Marke von 12.150 Punkten und somit rund 50 Punkte über dem Wochentief. Mit möglichen Käufen im Bereich der angesprochenen Gap-Schließung wären Trades aktuell schon leicht im Plus. Aus charttechnischer Sicht besteht jetzt Raum für eine Bewegung nach oben, die den Markt durchaus erneut in den Bereich der 12.400 Punkte führen könnte. Sollte der DAX-Future jedoch dauerhafter unter die Vorwochentiefs absacken, wären Kurse in Richtung 12.000 und folgend auch 11.850 Punkte denkbar.

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EUR.USD

Auch in den vergangenen Handelstagen konnte der EUR/USD weiter aufwärts klettern und schaffte im Laufe der vergangenen Woche das Überschreiten der Jahreshochs von 2015. Euro-Käufe nach leichten Rücksetzern waren somit wie erwartet eine gute Wahl. Zum Wochenschluss zeigte sich das Währungspaar erneut stark und stand nahe der aktuellen Bewegungshochs im Bereich 1,1750. Mit dem Sprung des Marktes über den Widerstand 1,1725 und dem beständigen Halten dieser Höhen könnte auch in den kommenden Handelstagen der Weg nach oben frei sein. Etwas langfristiger gesehen ist aus charttechnischer Sicht der Weg bis hinauf zur 1,2500 ohne nennenswerte Widerstände. Bis auf Weiteres könnte somit an Käufe gedacht werden. Wie auch in den letzten Handelswochen sollten leichte Rücksetzer an Unterstützungen eine gute Wahl für Einstiege sein.

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Bund-Future (Kontrakt 09-17)

Wie angenommen präsentierte sich die Unterstützung 161,75 im Bund-Future als richtungsentscheidende Marke und Käufe in diesem Bereich erwiesen sich als gewinnbringend. Am Dienstag, Mittwoch und Freitag prallte der Markt gleich mehrfach von diesem Bereich nach oben ab. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich der 162,00 Punkte und somit rund 50 Ticks niedriger als in der Vorwoche. Die Bewegung am Dienstag der Vorwoche zeigte, dass sich aus einem leichten Überhang an Verkäufen schnell ein Momentum entwickeln kann. Diese Beobachtung sollte in der kommenden Handelswoche definitiv in Tradeüberlegungen einbezogen werden. Ein erneutes Absacken des Bund-Future unter die 161,75-Punkte-Marke käme also Shortüberlegungen zugute. Dabei könnten die Marken 161,00 und folgend 160,75 Punkte als realistische Ziele dienen. Kurse oberhalb der 161,75 Punkte wären weiterhin eher longtendierend und neue Bewegungshochs in Richtung 162,75 Punkte dann denkbar.

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S&P-Future (Kontrakt 09-17)

Der S&P-Future konnte sich in der vergangenen Handelswoche nicht nennenswert bewegen. Wie angenommen wurde die Aufwärtsreise durch die europäischen Indizes etwas gebremst und es wurden lediglich sehr vorsichtige Käufe getätigt. Dennoch konnten mehrfach neue Allzeithochs minimal ausgebaut werden, welche jedoch sehr schnell wieder abverkauft wurden. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich knapp über 2.470,00 Zählern und blieb damit nahezu auf dem gleichen Level wie in der Vorwoche. Neben den Bewegungen des S&P-Future sollten auch die aktuell recht schwachen europäischen Märkte im Blick behalten werden. Ohne ein Steigen dieser Märkte sollte auch der S&P-Future nicht nennenswert weiter steigen können. Eher könnte eine leichte Konsolidierung einsetzen, die den Markt durchaus in Richtung 2.437,50 führen könnte. Ein etwas defensiveres Handeln ist zu empfehlen.

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Aktie: Fraport AG (EUR)

Die Aktie der Fraport AG konnte sich in den letzten Monaten sehr gut aufwärts bewegen. Sie wanderte aus dem Bereich um die Marke von 56,00 Euro hinauf bis kurz vor 85,00 Euro. Charttechnisch normale, leichte Konsolidierungen waren kaum vorhanden, was ein ideales Hantieren mit Stopps ermöglichte. In den letzten Tagen baute sich eine kleine Seitwärtsbewegung von 82,00 bis knapp 85,00 Euro auf und der Schlusskurs zum Freitagabend lag nahe der unteren Seitwärtszonengrenze im Bereich 82,50 Euro. Oberhalb von 82,00 Euro sollte weiterhin auf die Longseite geschaut werden, ein Ausbruch in Richtung neuer Hochs gilt als recht realistisch. Auch ein Absacken bis zur Unterstützung von rund 79,00 Euro ist charttechnisch ebenfalls noch Long und Käufe könnten ein interessantes Potenzial bieten. Erst ein Absacken unter 78,00 Euro beziehungsweise unter 76,00 Euro würde den Aufwärtstrend etwas ausbremsen. Eine erneute Analyse ist in diesem Fall anzuraten.

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