Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Januar-Kontrakt an der Terminbörse ICE (Intercontinental Exchange) kam rund um die Ausgabe der wöchentlichen EIA-Rohöllagerbestandsdaten unter Druck. Die US-Rohöllagerbestände kletterten in der Woche zum 01. November um 7,9 Millionen Fass. Dies war im Vergleich zu den gemäß der Konsensschätzungen erwarteten 1,5 Millionen Fass um ein Vielfaches mehr. Mit einem Bestand von 446,8 Millionen Fass liegt die aktuelle Rohölbevorratung in den USA rund drei Prozent oberhalb des Fünfjahresdurchschnitts.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 16. September 2019 bei 69,16 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 03. Oktober 2019 bei 55,55 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 63,97/65,96 und 69,16 US-Dollar. Die Unterstützungen kämen bei 60,75/58,77 und 55,55 US-Dollar in Betracht.
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