DER AKTIONÄR ist laut der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) weiterhin die Nummer 1 unter den Wirtschaftstiteln. Im dritten Quartal des Jahres glänzt das seit 1996 regelmäßig erscheinende Anlegermagazin erneut mit den höchsten Zuwachsraten im Segment der Wirtschaftsmedien.

DER AKTIONÄR setzt seinen Wachstumskurs auch im dritten Quartal des Jahres 2020 unverändert fort. Gemäß aktueller Zahlen der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) steigerte DER AKTIONÄR die harte Auflage (Einzelverkauf und Abonnement) im Berichtszeitraum um 39,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 32.394 Exemplare. Zum zweiten Quartal 2020 beträgt der Zuwachs 6,7 Prozent. Die harte Auflage erreichte damit den höchsten Wert seit 2007.

Chefredakteur Leon Müller sieht die Unternehmensstrategie bestätigt: „Wir investieren in unsere Kernmarke DER AKTIONÄR und erreichen erneut die höchsten Zuwachsraten im Segment der Wirtschaftstitel. Mit dem Ergebnis, dass wir im Einzelverkauf jetzt auch das ‚Manager Magazin‘ überholt haben. Die Auflagenentwicklung folgt damit dem Wachstum unserer Website, bei der wir zuvor bereits viele Konkurrenz-Titel eingeholt und nachhaltig überholt haben. Für mich ist das ein Beleg dafür, dass Digital Print keinesfalls killt, wie allenthalben behauptet wird. Vielmehr kann eine gesteigerte Reichweite im Digitalen auch ein Sprungbrett sein für höhere Verkaufszahlen im klassischen Print-Segment.“

Das Wachstum schließt sowohl die gedruckte Variante des Heftes als auch die digitale E-Paper-Ausgabe ein. Die Digitalversion des Anlegermagazins erreichte eine harte Auflage von 10.434 Exemplaren – eine Steigerung von 5,9 Prozent zum Vorquartal und 92,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Damit verzeichnen die Verantwortlichen aus dem oberfränkischen Kulmbach das stärkste Quartal seit Einführung des E-Papers im Jahr 2009.

Für Chefredakteur Leon Müller ist dies ein deutliches Zeichen, dass die Investitionen in Redaktion und Technik in den vergangenen Monaten Früchte tragen und der Fokus auf das digitale Angebot rund um den AKTIONÄR der richtige Weg ist: „Die aktuellen Zahlen bestärken uns in unserem Anspruch, für unsere Leser stets den bestmöglichen Mehrwert zu schaffen, und zeigen, dass die von uns getroffenen Maßnahmen die richtigen waren. Dennoch ruhen wir uns darauf nicht aus, sondern werden diesen Weg konsequent weiterverfolgen. Vor allem in Zeiten der Krise wollen wir ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner in Sachen Börse, Aktien und Geldanlage sein.“

 

Bestes Printquartal für DER AKTIONÄR seit 2014

Nicht minder beeindruckend sind die Print-Zahlen. Besonders erfreulich entwickelte sich der Einzelverkauf im Grosso sowie Bahnhofsbuchhandel. Er stieg um 9,8 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal auf 11.415 Exemplare – der beste Wert seit 2014. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal beträgt 43,1 Prozent. Auch beim Abonnement verzeichnete die Börsenmedien AG für ihre Publikation eine Steigerung: Sie lieferte 7,3 Prozent mehr Hefte im Print-Abonnement aus als noch ein Jahr zuvor. Chefredakteur Leon Müller ergänzt: „Vor allem in Zeiten der Unsicherheit nehmen mehr und mehr Leser uns als vertrauenswürdiger Ansprechpartner in Sachen Börse, Aktien und Geldanlage wahr. Es bleibt dabei: Kein anderer Titel am Markt steht so sehr für die Aktie wie DER AKTIONÄR. Das zahlt sich aus in einer Zeit, in der mehr Menschen das Thema Finanzen angehen.“

DER AKTIONÄR ist Wachstumssieger im Segment Wirtschaftstitel

Der Vergleich mit der Konkurrenz offenbart: Wirtschaftstitel sind heute wieder gefragter als noch vor einem Jahr. Insgesamt stieg die harte Auflage von Titeln wie DER AKTIONÄR, Börse Online, Euro am Sonntag bis hin zu Manager Magazin und Handelsblatt im Jahresvergleich um 5,6 Prozent. Das stärkste Wachstum in dieser Gruppe erreichte DER AKTIONÄR mit einem Zuwachs um 39,5 Prozent zum Vorjahresquartal. Börse Online erreichte einen Zuwachs um 9,7 Prozent. Die Euro am Sonntag steigerte den Verkauf um 14,4 Prozent. Focus Money liegt mit einem Auflagenplus von 5,3 Prozent abgeschlagen dahinter. Gegen den Trend mussten die Monatstitel Capital (minus 3,9 Prozent) und Euro (minus 14,4 Prozent) Verluste hinnehmen.

Über DER AKTIONÄR:

DER AKTIONÄR ist eine feste Größe unter den Wirtschaftstiteln in Deutschland. 1996 erstmals erschienen, ist Deutschlands führendes Börsenmagazin heute Pflichtblatt an allen deutschen Börsen und belegt regelmäßig vordere Plätze in den Rankings der meistverkauften Wirtschaftszeitschriften. Als einziger Wirtschaftstitel schaffte es DER AKTIONÄR in diesem Jahr unter die TOP 100 der umsatzstärksten Magazine am Kiosk. Zentrales Element des wöchentlich erscheinenden Magazins ist das Aktien-Musterdepot, das Anlegern eine starke Orientierungshilfe ist, sowie der Chart-Check – Letzterer ist einzigartig in seiner Form: Woche für Woche veröffentlicht die Redaktion Dutzende Updates zu laufenden Empfehlungen. Abgerundet wird das Heft durch einen umfangreichen Statistikteil. Im Vordergrund steht dabei stets ein Ziel: Privatanlegern jederzeit fundierte und geldwerte Informationen zur Verfügung zu stellen. Neben dem Bewegtbildportal DER AKTIONÄR TV sowie weiteren digitalen Angeboten gehören auch zahlreiche Fachdienste zum Portfolio, die sich umfassend mit den Themen Börse, Aktien und Geldanlage beschäftigen.

Über die Börsenmedien AG:

Die Börsenmedien AG zählt zu den tonangebenden Medienhäusern für Finanzinformationen im deutschsprachigen Raum und vereint zahlreiche erfolgreiche Marken unter einem Dach, darunter Deutschlands führendes Börsenmagazin DER AKTIONÄR, das Wochenmagazin für Börse und private Finanzen, DER AKTIONÄR TV – das Bewegtbildportal für Anleger, sowie die PLASSEN Buchverlage mit einem umfangreichen Angebot an Wirtschaftstiteln und Ratgeberbüchern. Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat die Börsenmedien AG immer wieder für Innovationen am Markt gesorgt. Im Vordergrund steht dabei stets ein Ziel: Privatanlegern jederzeit fundierte und geldwerte Informationen zur Verfügung zu stellen – ob in gedruckter Form, im TV oder digital.Neben dem Hauptsitz in Kulmbach unterhält die Unternehmensgruppe weitere Standorte in ganz Deutschland.