Dow Jones Wochenanalyse: Zurück zur 36.000er Marke!
Dow Jones Analyse: Die 36.000er Kursmarke im Dow Jones ist zurück | Chartanalyse | Markttechnik | Dow News | CFD
Dow Jones Analyse: Die 36.000er Kursmarke im Dow Jones ist zurück | Chartanalyse | Markttechnik | Dow News | CFD
Am Freitag dieser Handelswoche werden die Verbraucherpreise in den USA für November bekannt gegeben. Viele Analysten rechnen damit, dass die Inflation weiter steigen wird. Die US-Zentralbank hat bereits verlauten lassen, dass sie über ein schnelleres Ende der Anlagekäufe nachdenkt, was auch dazu führen könnte, dass die Zinsen bereits Mitte 2022 angehoben werden könnte.
Der DAX müsst über die SMA20 im 4h Chart kommen. Sollte das gelingen, so wäre der nächste harte Widerstand im Bereich der 15.410/30 Punkte zu finden. Kurzfristig aufhellen würde sich das Chartbild aber erst, wenn es den Bullen gelingt, den DAX über der 15.500 Punkte-Marke zu etablieren.
Dow Jones Analyse: Ein hoch volatiler Abwärtstrend im Bereich der 34.000er-Marke | Chartanalyse | Markttechnik | Dow News | CFD
Der FED Chairman Powell hat in der Befragung in dieser Woche von dem Kongressausschuss noch einmal darauf hingewiesen, dass die Inflationsrisiken aktuell mit einem höheren Risiko zu versehen sind, als dies noch vor einigen Wochen der Fall gewesen ist. Ebenso hat er ausführt, dass es angemessen sei, die Beendigung der Anleihekäufe ein paar Monate früher in Betracht zu ziehen.
Inflations- und neue Coronasorgen sind die Stimmungsgeber derzeit am Goldmarkt. Die Richtung ist noch nicht ganz klar, wohl aber die zunehmende Volatilität!
Massiver Ausverkauf am vergangenen Freitag, denn neue Corona-Sorgen belasten die Märkte. Eine kurze Gegenbewegung zum Wochenstart könnte es geben - mittelfristig lassen die Sorgen aber Kurse von unter 15.000 Punkten erwarten.
Dow Jones Analyse: Kursrutsch zu Thanksgiving - oder nur eine Korrektur? | Chartanalyse | Markttechnik | Dow News | CFD
Die Inflationssorgen der Anleger nehmen zu. Für Deutschland wird für November mit einer weiter steigenden Inflation gerechnet. Diese könnte nach Experteneinschätzung über 6% liegen. Die EZB hat mittlerweile wissen lassen, dass die Preissteigerungen nun doch nicht unbedingt einen vorübergehenden Charakter haben, sondern sich durchaus noch bis Mitte des nächsten Jahres ziehen könnten. An der Ausrichtung der Geldpolitik will die Zentralbank aber festhalten. Denkbar ist aber, sollten die Inflation weiter steigen, dass der Druck auf die Zentralbank weiter steigen wird.
Powell bleibt, Gold rauscht ab nach unten. Dies die Kurzform vom gestrigen Handelstag betreffend Gold. Der gestern Nachmittag erfolgte Rücksetzer negierte praktisch sämtliche Bemühungen der vergangenen 2 ½ Wochen, einen neuen, stabilen Aufwärtstrend zu etablieren.