DAX Analyse: Die Perspektive auf 11.000 erscheint schwierig
Der DAX ging am Montagmorgen bei 10.976 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 10.976 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Dow Jones aktuell nach der Markttechnik (Chartanalyse): Derzeit befindet sich der Abwärtstrend in seiner Korrekturphase, die bis knapp an die 24.000er-Marke zurückgelaufen ist.
In Deutschland wird der Lockdown jetzt Schritt für Schritt aufgehoben, die Wirtschaft versucht wieder in den Modus "Normal" zu kommen.
Seit mittlerweile gut vier Wochen bewegt sich Gold in einem breiten Band von etwa 70 US-Dollar seitwärts.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 10.463 Punkten in den vorbörslichen Handel. Der Index notierte damit 140 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 304 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitag der Vorwoche.
Dow Jones: Solange sich die Preise über der 24.000 halten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das temporäre Hoch bei 24.900 erreicht oder sogar überschritten werden kann.
Aus fundamentaler wie technischer Sicht drängt sich bei Gold derzeit keine klare Richtung auf und so handelt das Edelmetall weiter seitwärts.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 10.603 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Sollten die Käufer im Dow auch weiterhin verstärkt auftreten, sobald die Kurse günstiger geworden sind, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Einsetzen einer neuen Trendbewegung in Richtung der 29.000 oder darüber. Entsprechende Signale sind abzuwarten.
Der Internationale Währungsfonds vermeldete für März abermals anziehende Goldkäufe Russlands (die „eigentlich" nach eigenem Bekunden derzeit an der Seitenlinie stehen), Usbekistans und der Türkei, während Deutschland sich von Beständen trennte, allerdings in homöopathischer Dosis.