EURUSD Analyse: ZEW-Index dämpft Erwartungen
Noch befinden sich viele Indizes auf Höchstständen, jedoch prognostizieren immer mehr Daten und wirtschaftliche Analysen ein Ende des Wachstumszyklus.
Noch befinden sich viele Indizes auf Höchstständen, jedoch prognostizieren immer mehr Daten und wirtschaftliche Analysen ein Ende des Wachstumszyklus.
Es handelt sich durchaus um bemerkenswerte Zeiten, in denen ein schon hoher Goldpreis nicht von einem steigenden US-Dollar und Aktienmärkten, die von Allzeithoch zu Allzeithoch eilen, in die Knie gezwungen wird.
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets zählt auch in diesem Jahr zu den beliebtesten CFD-Brokern in Deutschland. In der Kundenumfrage des Deutschen Kundeninstitut (DKI) erreichte der Finanzdienstleister 96,8 Punkten und die Note 1,3 oder „Sehr gut“.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 13.513 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Dow Jones Chartanalyse 15.02.: Sollte der Hochbereich bei 29.530/29.580 zügig überschritten werden, sind Kursanstiege bis/über die 30.000er-Marke gut denkbar.
Trotz aktuell schwächelnder Wirtschaftsdaten erreichte der deutsche Aktienindex ein neues Rekordniveau.
Die Welt spekuliert weiterhin über die möglichen langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen, die die aktuelle Coronavirus-Epidemie zur Folge haben könnte.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 13.020 Punkten in den vorbörslichen Handel. Der Index notierte damit 360 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung der Vorwoche, aber 14 Punkte über dem Wochenschluss am Freitag der Vorwoche. Der Index bewegte sich am Montag zunächst in einer engen Box seitwärts.
Dow Jones Chartanalyse: Der Aufwärtstend im Dow ist wieder intakt und befindet sich in seiner Korrektur.
Chinesische Unternehmen und Anleger leiden aktuell unter den Auswirkungen der Corona-Epidemie. Als größte Exportnation der Erde beeinflussen staatlich verordnete Arbeitsstillstände auch zunehmend die Wirtschaftslage des Rests der Welt.