Dow Jones Analyse: Ein weiterer Höchststand!
Dow Jones Analyse: Die Abfolge von höheren Hochs und höheren Tiefs ist nicht nur die Definition einer Aufwärtstrends, sondern führt hier stets neuen Rekordmarken, solange der Trend intakt bleibt.
Dow Jones Analyse: Die Abfolge von höheren Hochs und höheren Tiefs ist nicht nur die Definition einer Aufwärtstrends, sondern führt hier stets neuen Rekordmarken, solange der Trend intakt bleibt.
Einer regelrechten Achterbahnfahrt gleicht die Entwicklung bei Gold seit der vergangenen Woche. Dem im letzten Marktbericht kommentierten Spike auf Grund des US-amerikanischen Attentats auf den iranischen General Qasem Soleimani folgte vergangenen Mittwoch ein zweiter, noch dynamischerer, in Folge des durch das iranische Militär durchgeführten Vergeltungsschlags.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 13.109 Punkten in den vorbörslichen Handel. Der Index notierte damit 187 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung der Vorwoche und 65 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitag der Vorwoche.
Dow Jones Analyse: Das Abprallen der Preise an der 29.000er-Marke, bietet die Chance zu einem günstigeren Preis in den Dow Jones wieder einzusteigen.
In der Frage des Brexits und des Handelsstreits zwischen den China und den USA scheint mehr und mehr Ruhe und Klarheit eingekehrt zu sein.
Die dieser Tage oft zitierten „guten Wünsche" zum Neuen Jahr, die neben Gesundheit üblicherweise auch finanziellen Erfolg beinhalten, erfüllen sich in letzterer Hinsicht derzeit bereits zu einem Gutteil zumindest für die Goldbullen.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 13.296 Punkten in den vorbörslichen Handel. Der deutsche Leitindex gab zu Beginn der verkürzten Handelswoche deutlich nach.
Dow Jones Analyse: Der große Trend hat durchaus das Potential weiter nach Norden zu drücken. Hierzu notwendige Korrekturphasen können weit nach Süden verlaufen.
Nach Monaten der Querelen im britischen Parlament, wurden mit der Neuwahl Fakten geschaffen, die den Brexit-Prozess stark beschleunigen und ein Austritt Großbritanniens zu Beginn des neuen Jahres ermöglichen sollten.
Nach dem Abverkauf zum Schluss der Vorwoche verlief die vergangene Handelswoche wieder im Sinne der Goldbullen, was jedoch nicht unbedingt bedeutete, dass diese eine entspannte Zeit hatten.