Dow Jones Analyse: Korrekturgeplänkel!
Dow Jones Analyse: Um die bereits jetzt recht ausgedehnte Bewegungsphase weiter nach Norden zu treiben, wäre es von Vorteil, wenn die 28.000er-Marke zügig überschritten und „gehalten" wird.
Dow Jones Analyse: Um die bereits jetzt recht ausgedehnte Bewegungsphase weiter nach Norden zu treiben, wäre es von Vorteil, wenn die 28.000er-Marke zügig überschritten und „gehalten" wird.
Die USA und China einigen und widersprechen sich weiterhin im schwelenden Zollstreit zwischen beiden Ländern.
Nachdem sich das Sentiment in der vorvergangenen Woche, auch in Folge des False-Breakouts aus der seit Anfang September bestehenden Korrekturflagge, schon deutlich in Richtung Bären verschoben hatte, setzte Gold dann am Dienstag im Bereich seiner nächsten Unterstützung um $1.450/$1.445 auf und drehte wieder nach oben ab.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 13.174 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 138 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche, aber 88 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Auch wenn die aktuellen Konjunkturzahlen nicht so schlecht ausfielen wie erwartet, ist die Unsicherheit an den Märkten, ob der globalen Wirtschaftskonflikte, allgegenwärtig. Die letzten Wochen bis zum Jahresende könnten richtungsweisend werden.
Nachdem Gold recht vielversprechend in die vergangenen Handelswoche gestartet war, insbesondere da es überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten sowie, zumindest den amerikanischen Unterhändlern zu Folge, geradezu großartige Fortschritte an der Handelsfront zu verdauen galt, folgte der Dämpfer schon am Dienstag.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 13.036 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 127 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 57 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Dow Jones Analyse: Es ist gut denkbar, dass die eine oder andere Kaufbewegung weiter nach Norden in Richtung der 28.000er-Marke führen kann.
In Europa ist nach der Verschiebung des Brexits vorrübergehend Ruhe eingekehrt. Die Handelsstreitigkeiten zwischen den China und USA belasten aktuell jedoch zunehmend die Weltwirtschaft. Einige Einigung scheint aufgrund der Interessenskonflikte nicht absehbar.
Knapp 35 US-Dollar liegen zwischen Tief und Hoch der vergangenen Woche, ein Zeichen für weiterhin reges Interesse am Goldmarkt. Umsatzrückgänge von beinahe 40 Prozent zur indischen Hochzeitssaison und etwa zehn Prozent in China schickten Gold zunächst gen Süden.