Dow Jones: Große Korrekturphase!
Solange sich die Kurse über der 27.000-Punkte-Marke halten, bleibt der Trend intakt und kann durchaus wieder nach Norden ansteigen.
Solange sich die Kurse über der 27.000-Punkte-Marke halten, bleibt der Trend intakt und kann durchaus wieder nach Norden ansteigen.
Am Mittwoch wird die FED tagen. Diesem Ereignis sehen die Anleger entgegen. Es wird fest von einer Zinssenkung ausgegangen, wobei die Erwartung bei mindestens 0,25 Prozentpunkten liegt. Einige Anleger gehen sogar von einem noch größeren Zinsschritt aus.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.256 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 91 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 25 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Solange sich die Kurse über der 27.000-Punkte-Marke halten, bleibt der Trend intakt und kann durchaus wieder nach Norden ansteigen.
Am Donnerstag wird die EZB erneut tagen. Im Vorfeld wurde bereits bekannt, dass die Zentralbank die Zinsen weiter senken will. (Einlagezins der Banken) Zudem wird laut darüber nachgedacht, die Anleihekäufe erneut aufzunehmen. Zwar ist das Kaufprogramm der EZB ausgelaufen, die Zentralbank ersetzt auslaufende Titel immer wieder durch neue, sodass die Bilanzsumme gleichbleibt.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.347 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 153 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche, aber 20 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend.
Dow Jones Chartanalyse: Solange sich die Preise über der 27.000-Punkte-Marke halten besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Fortsetzung des Aufwärtstrends in Richtung der 27.400 und darüber.
Für die Investoren war gestern der ZEW Index sehr enttäuschend. Dieser hat sich weiter verschlechtert, was auf eine weitere Eintrübung der Konjunktur in Deutschland hindeutet.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.500 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 75 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 76 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend.
Da das Überschreiten des alten höchsten Hochs in bedeutendes Ereignis im Markt darstellt, ist eine hohe Wahrscheinlichkeit vorhanden, dass sich die derzeitige Trendbewegung nach Norden fortsetzt.