Dow Jones: Weiterhin trendlos!
Dow Jones: An der somit vorherrschenden Trendlosigkeit hat auch die zurückliegende Handelswoche leider nichts verändern können.
Dow Jones: An der somit vorherrschenden Trendlosigkeit hat auch die zurückliegende Handelswoche leider nichts verändern können.
Die Rahmenbedingungen sind nach wie vor angespannt, bzw. auch diffus. Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran erreicht eine neue Stufe der Eskalation, die Zollstreitigkeiten der USA mit dem Rest der Welt sind nach wie vor nicht gelöst, selbst wenn es aus der US Administration heißt man ist auf einem guten Weg.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.636 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 408 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 70 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche.
Dow Jones: Die vorherrschende Trendlosigkeit (auf der betrachteten Trendgröße) gibt keinerlei Anhaltspunkte für ein nachhaltiges Setup.
Der EUR hat in den letzten Handelstagen von Zinsfantasien profitiert. Nachdem die australische Zentralbank, nach der Zentralbank von Neuseeland, die Zinsen gesenkt hat, hoffen Anleger darauf, dass die EZB und die FED nachziehen werden. Bedingt durch den Handelsstreit schwächelt sich die Weltwirtschaft.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.044 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 194 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche aber 17 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
Dow Jones Chartanalyse: Sollten sich die Preise weiterhin unter der 25.000 halten sind weitere Abwärtsbewegungen recht wahrscheinlich, die sich bis zur 24.000 ausdehnen können.
Auch wenn die Briten an der EU Wahl teilgenommen haben ist sicher, dass sie Ende Oktober aus der EU ausscheiden. Da sich die EU Skeptiker durchgesetzt haben, besteht auch die Möglichkeit, dass es zum harten Brexit kommen könnte. Sollte ein EU Gegner als Premierminister gewählt werden, so würde die Wahrscheinlichkeit sogar steigen, dass die Briten die EU ohne Abkommen verlassen werden. Ob sich dann die überall geschilderten Szenarien einstellen, bleibt abzuwarten.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.238 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 165 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche, aber 39 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
Dow Jones: Kommt es zur Unterschreitung der 25.200 würde ein Abwärtstrend entstehen, der sich durchaus bis oder auch deutlich unter die 25.000er-Marke schieben könnte.