Der DAX ging am Dienstagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.242 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 126 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche, aber 3 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche. Der DAX setzte am Dienstag zunächst etwas zurück, rutschte unter die 12.200 Punkte und markierte sein Wochentief.
Dow Jones: Solange die 26.300 nicht nachhaltig unterschritten wird (siehe rotes Ausrufungszeichen) bleibt auch der Trend intakt.
Der EUR hat in den letzten Handelstagen vor allem wegen der schwachen europäischen Konjunkturdaten gelitten. Diese lassen die Vermutung zu, dass die europäische Wirtschaft weiter leicht schrumpft, aber noch nicht in einer Rezession ist.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.016 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 64 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 6 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche. Der Index formatierte bereits am Montagmittag sein Wochentief.
Im Zuge des Trends sind weitere Kurssteigerungen durchaus denkbar. Diese könnten an oder sogar über das höchste Hoch gehandelt werden.
Der Brexit ist verschoben worden, somit hat der Druck auf den EUR etwas nachgelassen. Was aus dem ganzen Projekt jetzt wirklich wird, bleibt abzuwarten. Das sich die Briten es sich noch einmal überlegen, doch in der EU zu bleiben, ist auch ungewiss. Was die EU mit der erneuten Verschiebung erreicht hat, ist zum einen ein harter Brexit, der aber immer noch kommen kann. Zum anderen hat sie sich erpressbar gemacht. Die Briten haben es mit dem Drohpotential des harten Brexit geschafft, die Bedingungen zu diktieren. Das Problem ist damit nicht gelöst, sondern nur verschoben
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.952 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 322 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche, aber 48 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche.
Falls die 26.500 zügig überschritten wird, ist es gut denkbar, dass im Zuge des bullischen Szenarios, das Allzeithoch bei 26.950 bzw. die 27.000er-Marke erreicht werden kann.
Nicht nur die USA, auch die EU befanden sich in einem Handelsstreit, in welchem China lange Zeit nicht zu Zugeständnissen und Marktöffnung bereit war. Für europäische Unternehmen war der chinesische Markt lange geschlossen oder mit heftigen Restriktionen begleitet.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.630 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 352 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 82 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
