Dow Jones: Trendfortsetzung!
Dow Jones: Sollten sich die 26.000 jedoch als Hindernis erweisen, kann es zu deutlichen Abschlägen kommen. Solange hierbei die 25.200 nicht unterboten wird.
Dow Jones: Sollten sich die 26.000 jedoch als Hindernis erweisen, kann es zu deutlichen Abschlägen kommen. Solange hierbei die 25.200 nicht unterboten wird.
In Europa blicken wieder einmal alle Parteien gespannt auf Großbritannien und das Abstimmungschaos zwischen dem britischen Unterhaus und Premierministerin Theresa May.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.668 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 135 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 35 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche. Allerdings formatierte der Index gleich am Montag zur Vorbörse das Wochenhoch.
Dow Jones: Solange sich die Preise über der 25.000er-Marke halten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für erneute Anstiege in Richtung der 26.000 oder darüber.
US-Präsident Donald Trump und der Nordkoreanische Machthaber Kim haben Ihren mit Spannung erwarteten Gipfel ohne Ergebnisse platzen lassen – die Drohgebärden werden also vermutlich Ihren gewohnten Lauf gehen.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.533 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 190 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 72 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
Sollten sich die Preise um den Bereich der 26.000 halten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich der „Dow" in Richtung seiner höchsten Hochs weiterbewegt.
US-Präsident weilt aktuell in Vietnams Hauptstadt um sich mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un über die Denuklearisierung Nordkoreas und die wirtschaftliche Öffnung des Pariastaates zu verhandeln. Der Aufschub von angedrohten Strafzöllen gegenüber China scheint aktuell für Entspannung im Handelskonflikt zu sorgen.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.343 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 382 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 23 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche.
Dreht der Markt nach Süden ein, bleibt das bullische Szenario solange erhalten, bis die 24.240 nicht nachhaltig unterschritten wird, oder sich entsprechende Short-Signale aufbauen.