Dow Jones Wochenanalyse: Weiterhin gegensätzlich!
Der bullische Charakter bleibt bis auf weiteres gültig für den Dow Jones! | Analyse | Chartanalyse | CFD | Markttechnik
Der bullische Charakter bleibt bis auf weiteres gültig für den Dow Jones! | Analyse | Chartanalyse | CFD | Markttechnik
Am Freitag werden in den USA die Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Wir gehen davon aus, dass diese Zahlen nicht wesentlich zum Vormonat abweichen. Die USA sind (noch) ein Land mit Vollbeschäftigung, allerdings dürften auch hier die Auswirkungen des Russland-/Ukraine-Konflikts zu spüren sein.
Gold wartet derzeit eher richtungslos auf neue Impulsgeber. Mit der festgefahren scheinenden Situation im Osten Europas rückt „Business as usual“ weiter in den Fokus; daher könnte die am kommenden Freitag routinemäßig anstehende Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten und die damit verbundenen Abschätzung der nächsten Fed-Aktionen in dieser ansonsten datenarmen Woche die größte Bewegung auslösen.
Die Aufwärtsdynamik im DAX hat deutlich nachgelassen. Die Bären könnten nun Oberhand bekommen. | DAX Prognose | DAX40 Ausblick
Der untergeordnete Aufwärtstrend im Dow-Jones-Cash steht einem übergeordneten Abwärtstrend gegenüber. Der Definition nach verhält sich das Instrument uneinheitlich!
Der Russland/Ukraine-Konflikt dominiert die Märkte nach wie vor. Zwar haben sich die Aktienmärkte wieder etwas stabilisieren und erholen können, dennoch sind die Rahmenbedingungen global weiterhin kritisch.
Nachdem Gold bis zur mit Spannung erwarteten US-Zinsentscheidung am vergangenen Mittwoch seine in der Vorwoche nahe des Allzeithochs begonnene Abwärtsbewegung bis in den wichtigen Unterstützungsbereich um 1.900 Dollar fortsetzte, erfolgte die Gegenbewegung dann noch während der darauf folgenden Pressekonferenz von Fed-Chef Jerome Powell und schob das Edelmetall bis zum Tagesschluss wieder bis an den bei 1.930 Dollar befindlichen Widerstand heran. Seitdem schwankt der Goldpreis in einer rund 30 Dollar breiten Zone um diese Marke herum.
Keine Entspannung in der Ukraine - aber die Börsen und der DAX scheinen das zu ignorieren! | DAX Prognose | DAX40 Ausblick
Die Inflationsraten in Europa als auch in den USA sind nach wie vor sehr hoch. Die EZB hat in der letzten Woche bei ihrer Sitzung angekündigt, die Anleihekäufe zeitnah auslaufen zu lassen. Bisher hat dies noch keine Konsequenz auf die Zinsen der EUR Länder. Diese bleiben auf dem Rekordtief.
Fast das Allzeithoch erklommen, und dann wieder zurück. Gold bleibt spannend! In den Fokus rückt nun wieder die Zinspolitik der Zentralbanken.