DAX Analyse: Das Chartbild hat sich in den letzten Tagen deutlich aufgehellt
Der DAX ging am Montagmorgen der verkürzten Handelswoche (vor Ostern) bei 9.942 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Der DAX ging am Montagmorgen der verkürzten Handelswoche (vor Ostern) bei 9.942 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Chartanalyse nach Markttechnik: Auch wenn die bullische Ausgestaltung der Preise deutlich und gut sichtbar dominiert, ist es immer noch denkbar, dass radikale und abrupte Abwärtsbewegungen auftreten können.
Der Ruf nach gemeinschaftlichen europäischen Lösungen für die Auswirkungen des Corona-Virus wurden in den letzten Wochen lauter.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 9.790 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Der Abwärtstrend im Dow Jones (siehe kobaltblauer diagonaler Linienverlauf) ist intakt und befindet sich derzeit in einer neuen Bewegungsphase, die nicht richtig nach unten Fahrt aufnehmen möchte.
Der letzte Monat hat zu den höchsten Volatilitäten geführt, die die Aktien- und Devisenmärkten je gesehen haben.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 8.485 Punkten mit einem deutlichen GAP down in den vorbörslichen Handel. Der Index notierte damit 275 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung der Vorwoche und 123 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitag der Vorwoche. Der DAX formatierte gleich am Montagmorgen sein Wochentief und stieg von hier aus dynamisch an.
Dow Jones aktuell: Das temporäre Hoch bei 22.670 könnte der Hinweis für das Einsetzen eines erneuten Abschlags nach Süden sein.
Die Maßnahmen, die die FED aktuell ergreift, sind nicht nur bemerkenswert, sondern in der Fülle vermutlich einzigartig und einmalig. Hierzu zählen die uneingeschränkten REPOs (Kombination aus einem Verkauf und gleichzeitig vereinbarten späteren Rückkauf), quantitative Lockerungen, die Zinssenkungen, die Ausweitung der USD Swaps Linien mit den größten Zentralbanken der Welt und vieles mehr.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 8.760 Punkten, mit einem deutlichen GAP down, in den vorbörslichen Handel.