Dow Jones Analyse: Entlang der 27.000!
Dow Jones Analyse: Trotz des vorteilhaften bullischen Gesamtbildes kommt der „Dow" nicht richtig ins Laufen. Erst mit einer deutlichen Überwindung der 27.000 ist eine größere Trendfortsetzung denkbar.
Dow Jones Analyse: Trotz des vorteilhaften bullischen Gesamtbildes kommt der „Dow" nicht richtig ins Laufen. Erst mit einer deutlichen Überwindung der 27.000 ist eine größere Trendfortsetzung denkbar.
Das Brexit-Chaos geht in die nächste Runde und bestimmt die wirtschaftliche Woche – es stehen aber auch wichtige Zinsentscheidungen an, die großen Einfluss auf die Marktentwicklung haben können.
Dow Jones Analyse: Sollten genügend Marktteilnehmer die Chance auf eine Trendfortsetzung „von klein nach groß" erkennen, besteht eine große Wahrscheinlichkeit für weitere Kurssteigerungen.
In gut zwei Wochen wollen die Briten aus der EU ausscheiden, mit oder ohne Vertrag. Der britische Premierminister hat Anfang der Woche noch ein neues Paper nach Brüssel geschickt, allerdings muss dieses nach nachgearbeitet werden. Sollte dies dann eine Grundlage sein, so würden die Regierungschefs der EU Staaten Ende der Woche darüber beraten.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.009 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 360 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 55 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Dow Jones Analyse nach Markttechnik: Falls die 27.000 nachhaltig und möglichst zügig überschritten wird, ist ein Heranlaufen an die oben genannten Marken gut denkbar.
Kann der harte Brexit noch verhindert werden? Praktisch jeden Tag gibt es neue, häufig auch verwirrende Nachrichten aus Großbritannien.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.369 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 67 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche, aber 40 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Dow JonesAnalyse: In den kommenden Tagen ist es von großer Wichtigkeit ob dieser Bewegungsschub nach Norden anhält oder wieder nach Süden eindreht.
Der EUR hat am Dienstag von den schwachen Daten des ISM Einkaufsmanagers für das verarbeitende Gewerbe profitiert. Diese Daten sind überraschend schlecht ausgefallen und liegen jetzt deutlich unter der Marke von 50, was ein Hinweis auf eine drohende wirtschaftliche Abkühlung sein könnte.