EURUSD Analyse: Trumps Spiel mit den Zöllen
Die Krise in Italien ist wieder in den Aufmerksamkeitsradius der Anleger geraten. Noch in diesem Monat will das italienische Parlament über einen Misstrauensantrag entscheiden.
Die Krise in Italien ist wieder in den Aufmerksamkeitsradius der Anleger geraten. Noch in diesem Monat will das italienische Parlament über einen Misstrauensantrag entscheiden.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.760 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 630 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 149 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Dow Jones Chartanalyse: Die Anstiege der zurückliegenden Handelswoche stellen zum einen die Korrektur des Abwärtstrends dar, zum anderen vielleicht auch eine erneute Anstiegsphase, die durchaus an die alten Hochs zurücklaufen kann.
Die Märkte sind in den letzten Handelstagen erneut unter dem Eindruck der Zollstreitigkeiten der USA mit China gestanden. Nach wie vor ist es, trotz einiger Tweets, nicht so, dass sich beide Seiten annähern könnten.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.390 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 134 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche, aber 42 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Solange sich die Kurse über der 27.000-Punkte-Marke halten, bleibt der Trend intakt und kann durchaus wieder nach Norden ansteigen.
Am Mittwoch wird die FED tagen. Diesem Ereignis sehen die Anleger entgegen. Es wird fest von einer Zinssenkung ausgegangen, wobei die Erwartung bei mindestens 0,25 Prozentpunkten liegt. Einige Anleger gehen sogar von einem noch größeren Zinsschritt aus.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.256 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 91 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 25 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Solange sich die Kurse über der 27.000-Punkte-Marke halten, bleibt der Trend intakt und kann durchaus wieder nach Norden ansteigen.
Am Donnerstag wird die EZB erneut tagen. Im Vorfeld wurde bereits bekannt, dass die Zentralbank die Zinsen weiter senken will. (Einlagezins der Banken) Zudem wird laut darüber nachgedacht, die Anleihekäufe erneut aufzunehmen. Zwar ist das Kaufprogramm der EZB ausgelaufen, die Zentralbank ersetzt auslaufende Titel immer wieder durch neue, sodass die Bilanzsumme gleichbleibt.