Dow Jones: Intakter Trend, knapp unter dem Allzeithoch!
Versierte Trader erkennen die derzeitige vorteilhafte Signalausbildung! Solange jedoch die Korrektur nicht abgeschlossen ist gilt es eher passiv zu werden
Versierte Trader erkennen die derzeitige vorteilhafte Signalausbildung! Solange jedoch die Korrektur nicht abgeschlossen ist gilt es eher passiv zu werden
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.118 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 18 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Dienstag der Vorwoche und 11 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend.
Dow Jones: Hält der Kaufdruck an, so könnte auch die kleinste Verbilligung zu erneuten Anstiegen über das Allzeithoch führen.
Die EZB hat am Dienstag erneute Zinsphantasien angeheizt. Die Inflation liegt nach wie vor auf einem niedrigen Niveau und die Zentralbank wird alles tun, dies in Richtung der 2,0 Prozent zu bringen. Zudem trüben sich auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein, was eine weitere Motivation sein könnte, die Geldpolitik noch laxer zu gestalten.
Der DAX ging am Dienstagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.136 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 500 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 88 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend.
Dow Jones: An der somit vorherrschenden Trendlosigkeit hat auch die zurückliegende Handelswoche leider nichts verändern können.
Die Rahmenbedingungen sind nach wie vor angespannt, bzw. auch diffus. Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran erreicht eine neue Stufe der Eskalation, die Zollstreitigkeiten der USA mit dem Rest der Welt sind nach wie vor nicht gelöst, selbst wenn es aus der US Administration heißt man ist auf einem guten Weg.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.636 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 408 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 70 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche.
Dow Jones: Die vorherrschende Trendlosigkeit (auf der betrachteten Trendgröße) gibt keinerlei Anhaltspunkte für ein nachhaltiges Setup.
Der EUR hat in den letzten Handelstagen von Zinsfantasien profitiert. Nachdem die australische Zentralbank, nach der Zentralbank von Neuseeland, die Zinsen gesenkt hat, hoffen Anleger darauf, dass die EZB und die FED nachziehen werden. Bedingt durch den Handelsstreit schwächelt sich die Weltwirtschaft.