EUR/USD-Analyse: Trump gegen die Pläne der FED
Die angekündigte Wirtschaftspolitik des neuen US-Präsidenten könnte der FED einen Strich durch die Rechnung machen und alle Bemühungen um eine starken US-Dollar zunichtemachen.
Die angekündigte Wirtschaftspolitik des neuen US-Präsidenten könnte der FED einen Strich durch die Rechnung machen und alle Bemühungen um eine starken US-Dollar zunichtemachen.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.637 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 32 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche und 219 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Woche zuvor.
Der bekannte Spruch der französischen Herolde musste ein wenig an die Gegebenheiten des Tages angepasst werden: Schließlich geht es dem scheidenden US-Präsidenten Barack Obama gut, doch der neue „König“Donald Trump steht kurz vor seinem Amtsantritt.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.418 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startet damit 25 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche und 228 Punkte über der Eröffnung am 19.12.2016.
Am heutigen Tag könnte die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm herrschen. Die möglicherweise zunächst abwartende Haltung der Trader vor Bekanntwerden der Ergebnisse des FOMC Minutes Meeting im Dezember könnte sich zu einem Orkan entwickeln,
Admiral Markets veröffentlicht ab sofort statistische Daten zu positiver und negativer Slippage und zur Orderausführung für Forex und CFDs. Dieses Angebot wird in Zukunft monatlich aktualisiert.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Woche bei 11.190 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startet damit gut 50 Punkte unter dem Vorwochenschluss und mehr als 750 Punkte über der Eröffnung von einer Woche zuvor.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Woche bei 10.444 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er eröffnete damit 80 Punkte unter dem Wochenschluss und 234 Punkte unter der Eröffnung von einer Woche zuvor.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat in dieser Woche einen Plan zur strengeren Regulierung des CFD-Handels veröffentlicht.
Morgen tritt die Europäischen Zentralbank zu ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr zusammen. Dies gibt Anlass zu Spekulationen, ob Mario Draghi die Eurozone im kommenden Jahr mit frischem Geld stimulieren wird oder nicht.