Admiral Markets – Erwartungen an die Fed könnten zu groß sein
In Anbetracht der eher mageren Statistiken könnte man annehmen, dass der Euro eine Verschnaufpause gegenüber dem US-Dollar bekommt.
In Anbetracht der eher mageren Statistiken könnte man annehmen, dass der Euro eine Verschnaufpause gegenüber dem US-Dollar bekommt.
Der DAX ging zu Beginn der zurückliegenden Woche mit einem kleinen Abwärts-Gap in den Handel: Er eröffnete den vorbörslichen Handel am Montagmorgen bei 11.275 Punkten.
Die Spekulationen über die weitere Geldpolitik der EZB dürften diese Woche kulminieren und gleichzeitig ihr Ende erleben. Am Freitag erhoffen sich die Märkte eine endgültige Positionierung durch den EZB-Präsidenten Mario Draghi.
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Der DAX ging letzte Woche praktisch unverändert in den Handel. Er bewegte sich am Montag zunächst übergeordnet seitwärts in einer engen Box. Im späten Handel rutschte er an die 11.025 Punkte, konnte sich zum Handelsschluss aber leicht erholen.
Die gestrigen Spannungen zwischen der Türkei und Russland infolge des abgeschossenen Flugzeugs ging an den Märkten nicht spurlos vorbei, vor allem in Europa und Asien waren die Auswirkungen zu spüren.
Der DAX eröffnete am letzten Montagmorgen wie nach den Terroranschlägen zu erwarten zunächst schwach. Er ging bei 10.495 Punkten in den vorbörslichen Handel und bildete gleich bei 10.488 Punkten sein Wochentief aus.
Der ZEW-Bericht zu den Konjunkturerwartungen in Deutschland fiel zwar besser aus als erwartet, die Schubkraft reichte jedoch nicht, um die Märkte nennenswert zu beeinflussen.
Nachdem der DAX am Freitag der vorletzten Woche noch bei über 11.000 Punkten aus dem Handel gegangen war, konnten die Bullen in der vergangenen Handelswoche nicht mehr an diese Performance anknüpfen.
In den USA sowie einigen anderen Ländern ist heute Feiertag. Somit dürfte der Handel heute etwas ruhiger ausfallen als sonst. Unterdessen diskutiert die EZB heftig über die Verschärfung der Zinspolitik, meldet Reuters.