Admiral Markets EUR/USD-Analyse: Dynamik? Fehlanzeige!
Das meistgehandelte Währungspaar weiß offenbar nicht, wohin es will. Eine echte Belastung durch die schwachen Daten der deutschen Industrie blieb jedenfalls zunächst einmal aus.
Das meistgehandelte Währungspaar weiß offenbar nicht, wohin es will. Eine echte Belastung durch die schwachen Daten der deutschen Industrie blieb jedenfalls zunächst einmal aus.
Die Neuseeländische Zentralbank hat in ihrer Zinsentscheidung am 10. September den Leitzins um 0,25 Basispunkte auf 2,75 Prozent gesenkt.
Der DAX ging am Montag der vergangenen Woche knapp unter der 9.600-Punkte-Marke in den Handel. Damit gab er gegenüber dem Schlussstand der KW 39 leicht ab.
Die Sterne stehen allen Ansichten nach ziemlich gut für die Bären unter den Marktteilnehmern. Die schwachen Inflationsdaten aus Deutschland, nicht besonders gute Konjunkturerwartungen.
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets UK erweitert sein Trading-Angebot und freut sich, seinen Kunden weitere CFDs zum Handel anbieten zu können.
Am Montag der vergangenen Handelswoche ging der DAX praktisch unverändert zum Schlusskurs der Vorwoche in den Handel.
Bestätigt in seinem Amt, muss Alexis Tsipras eine weitere Hürde meistern, bevor frisches Geld in das Land fließen kann – die Reform des Banksektors.
Der DAX ging zu Beginn der letzten Handelswoche mehr oder weniger unverändert in den Wochenhandel: Er bewegte sich zunächst übergeordnet seitwärts, ohne sich nachhaltig über die 10.200 Punkte schieben zu können.
Die Marktteilnehmer aus aller Welt blicken in Richtung USA, wo heute die zweitägige Sitzung der Fed beginnt.
Der DAX startete am letzten Montag, nachdem er am Donnerstag und Freitag davor deutlich an Substanz verloren hatte, mit einem Aufwärts-Gap in die Woche.