Admiral Markets DAX Fahrplan 13.07.2015
„Gap“, also „Sprung“, ist heißer Anwärter auf das Börsenwort des Jahres 2015! Der DAX ging auch in der vergangenen Woche mit einem großen Abwärts-Gap in den Handel.
„Gap“, also „Sprung“, ist heißer Anwärter auf das Börsenwort des Jahres 2015! Der DAX ging auch in der vergangenen Woche mit einem großen Abwärts-Gap in den Handel.
Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass zwischen Griechenland und der Eurozone ein Patt besteht. Der griechische Ministerpräsident Zipras befindet sich in einer Situation, in der beinahe jede Bewegung unmöglich ist.
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Der DAX ging mit einem großen Abwärts-Gap in den Handel der zurückliegenden Woche, er konnte sich jedoch rasch stabilisieren und erholen. Die Bullen schafften am Montagabend einen Xetra-Schluss über 11.100 Punkten.
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets freut sich, seinen Kunden Währungspaare, die den CHF und den RUB (Schweizer Franken und Russischer Rubel) beinhalten, jetzt wieder zum Handel offerieren zu können.
Der DAX ging zu Beginn der vergangenen Woche mit einem riesigen Aufwärts-Gap in den Handel: nachdem er am Freitag der Vorwoche bei 11.040 Punkten geschlossen hatte, eröffnete er am Montag zur Vorbörse mit 11.215 Zählern.
Der DAX ging zu Beginn der letzten Handelswoche zunächst einmal mit einem Abwärts-Gap in den Handel. Auslöser war, dass die Gespräche zur Griechenlandkrise abgebrochen worden waren.
Das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim gab seinen Index der Investoren- und Analystenerwartungen bekannt.
Zu Beginn der zurückliegenden Handelswoche baute der DAX seine Verluste weiter aus: War es ihm in den vergangenen Wochen gelungen, bei 11.200/150 Punkten einen Boden zu finden und wieder zu steigen.
Das meistgehandelte Währungspaar kommt in Bezug auf die griechische Krise einfach nicht zur Ruhe. Das Pokerspiel geht weiter, eine Einigung oder anderweitige Klärung ist nicht in Sicht.