Admiral Markets DAX: Die Bären dominieren
Was sich zuvor schon angekündigt hatte, setzte sich zu Beginn der letzten Handelswoche fort: Der DAX tendierte weiter schwächer.
Was sich zuvor schon angekündigt hatte, setzte sich zu Beginn der letzten Handelswoche fort: Der DAX tendierte weiter schwächer.
Weiterhin für Spannung an den Märkten sorgt die Griechenlanddebatte. Diese führte in den letzten Wochen zu unstetigen Bewegungen im EURUSD.
Und sie einigten sich doch: Die großen Geldgeber und Griechenland haben sich – zumindest vorübergehend – auf weitere Schritte verständigt, die das Land vor dem Grexit retten können.
Am 01. Juni 2015 feiert Admiral Markets in Deutschland Geburtstag. Vor genau vier Jahren ist der deutsche Kundenservice in Berlin gestartet.
Am Dienstag nach Pfingsten ging der DAX dynamisch in den Handel: Er eröffnete bei 11.794 Punkten. Die Bullen drückten gleich und es ging sofort in Richtung des Wochenhochs.
Die Helenen machten es offiziell: Die Kredite aus eigenen Kräften zu zahlen, klappt wohl nicht mehr. Nun sind die Gläubiger an der Reihe. Überraschend? Wohl kaum.
Zu Beginn der vergangenen Handelswoche sah es noch so aus, als ob der DAX wieder abrutschen könnte: Er eröffnete bei 11.475 Punkten und testete am Montagmorgen gleich die 11.600 Punkte, scheiterte aber.
Der Euro musste nachgeben, nachdem er gleich von zwei Seite massiv unter Druck geraten war: Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat nachgelassen und die EZB gab bekannt, dass sie ihr QE-Programm zu erweitern beabsichtige.
Nachdem der DAX zum Ende der letzten Handelswoche noch dynamisch und stark angestiegen war, kam es am Montag zunächst zu einer Seitwärtsbewegung in einer vergleichsweisen engen Range
Jede neue Unsicherheit in Bezug auf die Zinsanpassungen der Fed verleiht dem Euro Flügel, fast wie man es aus einer bekannten Werbung kennt.