Admiral Markets DAX: 12.000 oder endlich eine Korrektur?
Am Montag der zurückliegenden Handelswoche stieg der DAX zunächst über die 11.400-Punkte-Marke und setzte damit ein erstes Achtungszeichen.
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Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets UK konnte sich durch sein fantastisches Angebot und den hervorragenden Service gerade den ersten Platz unter den Forex Brokern bei der Leserwahl 2015 von Onlinebroker-Portal.de sichern.
Admiral Markets EUR/USD-Analyse KW 10/2015
Das übergeordnete Chartbild des EUR/USD ist nach wie vor bearish eingefärbt.
Admiral Markets DAX: Wann kommt die gesunde Korrektur?
Am Montag der zurückliegenden Handelswoche konsolidierte der DAX seine Gewinne. Wer allerdings auf größere Rücksetzer wartete, wurde enttäuscht.
Admiral Markets DAX: Heiß gelaufen
Anfang der zurückliegenden Woche bildete der DAX sein Wochentief bei 10.763 Punkten aus. Dieser Rücksetzer wurde mehr oder weniger zeitnah von den Bullen zurückgekauft.
DAX: Nach den 11.000 Punkten erst einmal Ernüchterung
Der deutsche Leitindex bildete zu Wochenbeginn am Montag zunächst sein Wochentief in der Nähe der 10.600 Punkte aus. Die Bullen konnten jedoch verhindern, dass der DAX nachhaltig unter diese Marke rutschte.
Admiral Markets DAX: Die 11.000 Punkte kommen – OHNE Euphorie
Der deutsche Leitindex startete mit Schwung in die zurückliegende Handelswoche. Er schaffte es gleich am Montag, sich über der 10.700-Punkte-Marke zu etablieren.
Tick-Charts im MetaTrader 4 – eine neue Ära für Forex-Scalper
Tick-Charts, also die Anzeige jeder einzelnen Kursstellung im Chart, waren bisher im MT4 nicht möglich und wurden gerade von aktiven Tradern sehr vermisst. Exklusiv bietet Admiral Markets als erster Broker weltweit nun das Add-on Tick.Charts an.
Admiral Markets DAX: Begrenztes Potenzial in dieser Woche
Der Ausgang der Wahlen in Griechenland versetzte den DAX in der vergangenen Handelswoche zunächst einmal in Schrecken, der aber nicht lange anhielt.
EURUSD-Analyse: Bewegung erst bei FOMC-Veröffentlichung erwartet
Die Welt schaut erneut auf die Fed. Nachdem die Märkte zwei Wochen lang erst die SNB und dann die EZB verdauen mussten, ist das Rampenlicht nun auf den amerikanischen Regulator gerichtet.