Admiral Markets DAX Fahrplan: Erleichterungsrallye
Der DAX begann die vorherige Handelswoche zunächst schwach. Der Index markierte am Montag sein Wochentief bei 9.532 Punkten und unterschritt auch den Abwärtskanal.
Der DAX begann die vorherige Handelswoche zunächst schwach. Der Index markierte am Montag sein Wochentief bei 9.532 Punkten und unterschritt auch den Abwärtskanal.
Alle Erholungsversuche des Währungspaares blieben bis jetzt ohne nennenswerten Erfolg. Heute richten sich die Augen der Investoren hauptsächlich auf das Protokoll der letzten Sitzung des FOMC (Federal Open Market Committee).
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets verbessert zum 21. Mai 2014 seine Konditionen erneut und senkt den Spread im Devisenhandel signifikant. Außerdem wird der Mindestabstand zwischen den Stopps stark verringert.
Die in der Analyse für die Kalenderwoche 15-2014 erstmals beschriebenen möglichen Chart-Bewegungen (iSKS/Spider) wurden bisher relativ sauber abgearbeitet.
Nach dem gestrigen Abstieg aufgrund der schwachen ZEW-Indizes für Deutschland und die Eurozone erlebt die Gemeinschaftswährung heute eine breite Korrektur.
Im vorbörslichen DAX-Handel setzte zu Wochenbeginn eine erste Abwärtsbewegung ein, die bis an die 9.400er-Marke lief. Kurz vor der Eröffnung des US-Handels machte der Index sich am Montag auf den Weg, das Startniveau in einer V-Bewegung zurückzuerobern.
Nach der ersten Aufwärtsbewegung zu Wochenbeginn lief der deutsche Leitindex zurück zu seinem Wochentief bei 9.372 Punkten. Hier bildete er einen Doppelboden aus, der als Unterstützung stark genug für einen weiteren Anstieg war.
DAX: Trend positiv, aber politische News sind unberechenbar
Das Währungspaar zeigt sich diese Woche ganz souverän. Zwar liegen wir immer noch unter dem Hoch vom 11. April, aber einige gute Long-Positionen waren definitiv möglich.
Charttechnisch hat der DAX in der vergangenen Handelswoche das erwartete Tief von 9.090 Punkten mit seinem tatsächlichem Wochentief bei 9.086 Punkten abgearbeitet.