Dow Jones Analyse: Erratisch, höchst volatil und uneinheitlich!
Sowohl der Hoch Bereich bei 26.420-26.380 als auch der Tiefbereich bei 25.230-25.070 werden bei Über- bzw. Unterschreitung Signalwirkung haben.
Sowohl der Hoch Bereich bei 26.420-26.380 als auch der Tiefbereich bei 25.230-25.070 werden bei Über- bzw. Unterschreitung Signalwirkung haben.
Die Krise in Italien hat sich soweit konstituiert, dass der Ministerpräsident seinen Rücktritt einreichen wird. Damit wäre die amtierende Regierung am Ende und Neuwahlen wären wahrscheinlich.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.762 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 2 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 27 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Dow Jones Analyse: Der derzeitige Kursverlauf spiegelt diese Uneinheitlichkeit perfekt wider. Anhand der gestrichelten Pfeillinien erkennen Sie beispielhaft denkbare Verlaufsformen, wie sie dieser Markt in den nächsten Tagen ausbilden könnte.
Die Krise in Italien ist wieder in den Aufmerksamkeitsradius der Anleger geraten. Noch in diesem Monat will das italienische Parlament über einen Misstrauensantrag entscheiden.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.760 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 630 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 149 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Dow Jones Chartanalyse: Die Anstiege der zurückliegenden Handelswoche stellen zum einen die Korrektur des Abwärtstrends dar, zum anderen vielleicht auch eine erneute Anstiegsphase, die durchaus an die alten Hochs zurücklaufen kann.
Die Märkte sind in den letzten Handelstagen erneut unter dem Eindruck der Zollstreitigkeiten der USA mit China gestanden. Nach wie vor ist es, trotz einiger Tweets, nicht so, dass sich beide Seiten annähern könnten.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.390 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 134 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche, aber 42 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.
Solange sich die Kurse über der 27.000-Punkte-Marke halten, bleibt der Trend intakt und kann durchaus wieder nach Norden ansteigen.