EUR/USD: Euro schwächelt unter dem Druck der Märkte
Der Wahlkampf in den USA geht in die finale Phase. Doch heute werden sich die Blicke aus einem anderen Grund auf die USA richten: dem FOMC-Sitzungsprotokoll.
Der Wahlkampf in den USA geht in die finale Phase. Doch heute werden sich die Blicke aus einem anderen Grund auf die USA richten: dem FOMC-Sitzungsprotokoll.
Für den internationalen Forex- und CFD-Broker Admiral Markets UK ist der Oktober 2016 bereits nach den ersten Tagen ein voller Erfolg.
Der DAX ging am Dienstag der vergangenen, aufgrund des Feiertags verkürzten Handelswoche bei 10.511 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Die Märkte sind wie immer voller Gerüchte, von dem Ringen der Deutschen Bank mit den US-Behörden über das QE-Programm der EZB bis hin zu den Zinssätzen der Fed. Unterdessen gewinnt der Euro an Kraft.
Der DAX ging am letzten Montagmorgen bei 10.567 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startet damit deutlich über dem Niveau von einer Woche zuvor, aber mit einem Abwärts-Gap zum Vorwochenschluss. Der DAX startete schwach in die Handelswoche.
Ab Oktober baut Admiral Markets sein Webinar-Angebot mit der Reihe „Die weltweiten Indizes: DAX, Dow, SMI, Nikkei, MDAX, Nasdaq, ...“ weiter aus.
Der DAX ging am letzten Montag bei 10.282 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit gut 100 Punkte unter dem Level von einer Woche zuvor, aber 21 Punkte über dem vorangehenden Wochenschluss.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Woche bei 10.387 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 362 Punkte unter dem Niveau von einer Woche zuvor und 88 Punkte unter dem Vorwochenschluss.
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets verbessert die Handelskonditionen erneut und senkt den Spread für viele Index-CFDs um bis zu 20 Prozent.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 10.749 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startet damit 225 Punkte über dem Level von fünf Handelstagen zuvor.