Admiral Markets DAX: Sommer-Achterbahn
Der DAX ging am Montagmorgen der zurückliegenden Woche bei 9.772 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit deutlich über dem Eröffnungsniveau der Vorwoche von 9.436 Punkten.
Der DAX ging am Montagmorgen der zurückliegenden Woche bei 9.772 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit deutlich über dem Eröffnungsniveau der Vorwoche von 9.436 Punkten.
Bis vor kurzem konnte sich das Währungspaar im Brexit-Sturm mehr oder weniger behaupten. Der Tag der Abrechnung folgte gestern, als der EUR/USD massive Verluste einstecken musste.
g sucht man bisher vergebens in der beliebten Handelssoftware MetaTrader 4 (MT4). Bereits seit einigen Jahren stellt der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets seinen Kunden eine deutlich erweiterte Version der Plattform zur Verfügung.
Der DAX ging am Montagmorgen der zurückliegenden Woche bei 9.436 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit etwa 500 Punkte schwächer als eine Woche zuvor.
Die politische Instabilität in Europa kommt dem Dollar zugute. Auch die gestrigen US-Veröffentlichungen – das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal und das Verbrauchervertrauen vom Conference Board – sind starke Argument gegen den Euro.
Gewinner, Verlierer und was nun zu tun ist
Der DAX ging am Montagmorgen der zurückliegenden Handelswoche bei 9.926 Punkten in den vorbörslichen Handel, also mit einem deutlichen Aufwärts-Gap und gut 200 Punkte über der Notierung am Montag der Vorwoche.
Der 23. Juni wird in die Geschichte eingehen, egal wie die Briten morgen abstimmen. Spekulationen, Meinungsumfragen, Werbekampagnen der Gegner und Befürworter – damit wird Schluss sein. Erleichterung? Aber gewiss!
Der DAX ging am letzten Montagmorgen bei 9.722 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit deutlich unter dem Niveau der ersten Notierung fünf Handelstage zuvor – am 06.06.2016 hatte er den vorbörslichen Handel bei 10.124 Punkten eröffnet.
Das Währungspaar erlebt zurzeit so viel Unsicherheit wie schon lange nicht mehr. Die Attentate in den USA und Frankreich, der drohende Brexit, die Wetten um die Fed-Zinsen und vieles mehr.