Admiral Markets DAX: Weiter auf Richtungssuche
Zu Beginn der zurückliegenden Handelswoche ging es erst einmal aufwärts mit dem DAX. Der Index ging bei 9.831 Punkten in den vorbörslichen Handel, sackte dann aber kurzfristig ab.
Zu Beginn der zurückliegenden Handelswoche ging es erst einmal aufwärts mit dem DAX. Der Index ging bei 9.831 Punkten in den vorbörslichen Handel, sackte dann aber kurzfristig ab.
Die größten Investmentbanken haben ihre Prognosen für das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal gesenkt. Die größte Korrektur nahm JPMorgan vor: Die Bank senkte ihre Prognose um 0,5 Prozent von 1,2 auf 0,7 Prozent
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets steht auch 2016 in der Gunst seiner Kunden und konnte sich bei der Brokerwahl erneut den zweiten Platz in der Kategorie „Forex Broker des Jahres 2016“ sichern.
In den ersten Handelsstunden konnte er sich über die 9.900 Punkte schieben, kam aber nicht weiter als 9.950 Punkte. Hier setzte der Index zurück und es ging deutlich unter die 9.900 Punkte.
Seit dem Ostermontag hat der Broker seine Handelsbedingungen für CFDs verbessert, die Marginanforderungen für viele Indizes gesenkt, NEUE Handelswerte ergänzt, typische Spreads reduziert und auch die Handelszeiten für den DAX30 CFD erweitert.
Der DAX ging am Montag der letzten Handelswoche mit einem Abwärts-Gap auf 9.918 Punkte in den vorbörslichen Wochenhandel. Mit Aufnahme des Xetra-Handels griffen die Bullen ein und schoben den Index in dynamischen Impulsen an.
Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung durch die Fed heute wird von den Marktteilnehmern eher als gering eingeschätzt. Dennoch erhofft man sich Hinweise auf die weitere Vorgehensweise der Zentralbank.
Der DAX ging am Montag der letzten Handelswoche praktisch unverändert zum Vorwochenschluss in den vorbörslichen Handel. Er eröffnet bei 9.908 Punkten und schaffte es mit Aufnahme des Xetra-Handels bereits über die 10.000 Punkte.
Der DAX eröffnete in der zurückliegenden Handelswoche praktisch unverändert zum Vorwochenschluss. Am Montag legte er zunächst den Rückwärtsgang ein und bewegte sich in Richtung 9.700 Punkte, um dann zum Handelsschluss wieder an die 9.800 Punkte zurückzula
Das übliche Szenario nach der EZB-Sitzung wäre wohl die Abstufung des wichtigsten Währungspaares. Allerdings darf man annehmen, dass die Marktteilnehmer in ihren Spekulationen die erwarteten Kommentare bereits einkalkuliert haben.