flatex Morning-news EUR/USD
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte zum Wochenbeginn von einer breiten US-Dollar-Schwäche profitieren. Die US-Notenbank „Fed“ (Federal Reserve) verkündete am Montag ein quasi unbegrenztes QE-Programm.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte zum Wochenbeginn von einer breiten US-Dollar-Schwäche profitieren. Die US-Notenbank „Fed“ (Federal Reserve) verkündete am Montag ein quasi unbegrenztes QE-Programm.
Die neue Börsenwoche begann für den Deutschen Aktienindex gleich mit neuen Kursverlusten. Der DAX konnte die Verluste zumindest bis zum Xetra-Handelsende zum Teil begrenzen (das Tagestief lag nämlich bei 8.480,28 Punkten) und schloss mit einem Minus von 2,10 Prozent bei 8.741,15 Punkten.
Die Aktie des MDAX-Konzerns Ströer notierte am 03. Januar 2019 auf einem übergeordneten Verlaufstief von 40,30 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns SAP notierte am 20. Februar 2020 auf einem letzten Zwischenhoch von 129,62 Euro.
Die Aktie des MDAX- und TecDAX-Konzerns Morphosys notierte am 13. Januar 2020 auf einem Hoch von 146,30 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns HeidelbergCement notierte am 15. August 2019 auf einem letzten hier relevanten Verlaufstief von 58,18 Euro.
Die neue Börsenwoche begann in der asiatisch-pazifischen Region mehrheitlich mit hohen Abgaben. Nur der japanische Nikkei225 konnte mit 2,02 Prozent auf 16.887,78 Punkte zulegen.
„King Dollar“ spielt seine Rolle als sicherer Hafen in extremen Krisenzeiten aus. Dies ist in Zeiten von Ausgangssperren (z.B. Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, …), Kontaktverboten, der Abriegelung ganzer Volkswirtschaften auch nicht näher verwunderlich.
Der Preis für eine Feinunze Silber brach im Verhältnis zu Gold noch deutlicher ein.
Der Deutsche Aktienindex schloss am Freitag via Xetra mit einem Kursgewinn von 3,70 Prozent bei 8.928,95 Punkten. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 9,56 Milliarden Euro. Auch die restlichen umsatzstarken europäischen Indizes konnten sich durchweg erholen.