Der Deutsche Aktienindex lieferte auch zum Wochenbeginn ein ähnliches Bild ab, wie man es aus der abgelaufenen Handelswoche schon kannte, nämlich enorme Volatilität. Die Handelspanne war auch am Montag mit rund 497 Indexpunkten recht hoch ausgefallen.
Die Aktie des TecDAX-Konzerns Carl Zeiss Meditec notierte am 06. Dezember 2019 auf einem letzten hier relevanten Verlaufstief von 99,55 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns Covestro notierte am 03. Februar 2020 auf einem letzten Verlaufstief von 37,43 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns BASF notierte am 03. Februar 2020 auf einem letzten hier relevanten Verlaufstief von 60,56 Euro.
Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte starteten am Montag mit kräftigen Gewinnen in die neue Woche.
Die Aktie des EuroStoxx50-Konzerns AB Inbev notierte am 12. Dezember 2019 auf einem letzten Verlaufstief von 68,54 Euro.
Der Preis für eine Fass Rohöl der Nordseesorte Brent stürzte in der abgelaufenen Woche parallel zu den global wichtigsten Aktienindizes in die Tiefe.
Das Währungspaar EUR/USD durchlief tatsächlich trotz der starken Einbrüche an den Aktienmärkten und einem in den letzten Tagen ohnehin enorm volatilen Marktumfeld technisch sauber die hier vorgezeichneten Widerstandbereiche ab.
Die wichtigsten Aktienindizes blieben auch am Freitag unverändert hochvolatil und die Achterbahnfahrt setzte sich an den weltweiten Börsen fort. Der Deutsche Aktienindex schloss mit einem hohen Kursverlust von 3,86 Prozent bei 11.890,35 Punkten.
Die Aktie des TecDAX-Konzerns Pfeiffer Vacuum Technology notierte am 07. August 2019 auf einem letzten hier relevanten Verlaufstief von 114,40 Euro.
