Wochenausblick von LYNX Broker vom 14.07.2014
Die Zahlen des US-Bankensektors, vertreten durch: Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Morgan Stanley und Bank of America, werden die neue Handelswoche bewegen.
Die Zahlen des US-Bankensektors, vertreten durch: Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, Morgan Stanley und Bank of America, werden die neue Handelswoche bewegen.
Zwei volkswirtschaftliche Meldungen werden in der neuen Handelswoche höchstwahrscheinlich von Interesse sein: Das FOMC-Sitzungsprotokoll der US-Notenbank am Mittwoch, sowie der Leitzinsentscheid der Bank of England am Donnerstag.
Die neue Handelswoche liefert Zinsentscheidungen aus Australien (RBA) und der Eurozone (EZB). Zudem werden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors aus Europa, den USA, China und Japan ausgewiesen.
Der Online-Broker LYNX freut sich zum zweiten Mal in Folge über die Auszeichnung „Bester Online-Broker“ beim BankingCheck Award.
Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland, Frankreich und den USA, der ifo-Index, US-Häusermarkdaten und viele weitere Daten könnten in der kommenden Woche für Bewegung an den Märkten sorgen.
Der internationale Online-Broker LYNX hat jetzt untersucht, ob und wie die Wirtschaft des Gastgebers einer WM profitiert.
Die Augen richten sich einmal mehr auf Janet Yellen und ihre Kollegen der Federal Reserve, die über den US-Leitzins und den weiteren Schritt beim Tapering entscheiden werden. Außerdem blicken wir auf den FIFA-Sponsor Budweiser, der zu Anheuser-Busch InBev
In der neuen Handelswoche beraten Japan und Neuseeland über ihren neuen Leitzins. Weitere volkswirtschaftliche Daten sind die Verbraucherpreise, Industrieproduktionsdaten und das Verbauchervertrauen.
Nach vier langen Jahren ist es wieder so weit: Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür, und Fans auf der ganzen Welt fiebern diesem Ereignis entgegen. Um die Wartezeit zu verkürzen, hat der Online-Broker LYNX ein WM-Tippspiel ins Leben gerufen.
Die neue Börsenwoche ist von Feiertagen in den USA und Europa durchzogen und trotzdem könnte der Ausgang der Europawahlen die Märkte bewegen.