LYNX Wochenausblick 12.06.2017 E.ON
In der neuen Börsenwoche wird neben Zinsentscheiden in Großbritannien, Japan und der Schweiz vor allem der Fed-Zinsentscheid das zentrale Thema der Marktteilnehmer sein.
In der neuen Börsenwoche wird neben Zinsentscheiden in Großbritannien, Japan und der Schweiz vor allem der Fed-Zinsentscheid das zentrale Thema der Marktteilnehmer sein.
In der neuen Handelswoche werden neben einer Reihe von Einkaufsmanangerindizes und dem BIP für die Eurozone vor allem zwei Events von Marktinteresse sein:
Die neue Börsenwoche bringt einige Einkaufsmanagerindizes für europäische Volkswirtschaften, aber auch die USA mit sich. Zudem werden US-Immobiliendaten veröffentlicht.
In der neuen Handelswoche wird die Wahl in Frankreich nachwirken. Außerdem wird gleich zu Beginn der Woche der ifo-Index zu bewerten sein.
In der neuen Handelswoche werden unter anderem das Fed-Beige-Book, eine Reihe von US-Immobiliendaten und Einaufsmanagerindizes publiziert. Als Akte der Woche wird der Luxusgüter-Konzern LVMH vorgestellt.
In der neuen Handelswoche stehen eine Reihe von Verbraucherpreisen und die ZEW-Konjunkturerwartungen auf der Agenda der Händler. Als Aktie der Woche wird das Biotechnologieunternehmen Evotec vorgestellt.
Anfang März ist der internationale Online-Broker LYNX mit seinem neuen Finanzinformationsportal online gegangen. Jetzt hat der Broker das Angebot um einen Aktionärskalender erweitert.
Am Mittwoch beantragt die britische Regierung offiziell den Austritt aus der EU. Montag wird der deutsche ifo-Index die Märkte bewegen und über die Börsenwoche verteilt werden eine Reihe von US-Immobiliendaten von Bedeutung sein.
Nach den wichtigen Zinssitzungen der EZB und der Fed wird es in der neuen Handelswoche bei den volkswirtschaftlichen Daten weniger turbulent zugehen.
Die neue Börsenwoche wird den Anlegern wohlmöglich höhere Volatilität bescheren. Highlight der Woche wird vor allem der Mittwoch mit den Wahlen in den Niederlanden, dem Fed-Zinsentscheid und dem Ablauf der Frist zur Aussetzung der US-Schuldenobergrenze se